Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
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Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Moin, passiert mir sehr oft. Wenn man die beiden Motorräder auf dem Bild sieht, was hat Yamaha in 2002 falsch gemacht? Wenn man die Dogge heut nochmals auflegen würde ( etwas erleichtert und modernisiert- was auch immer das heissen mag) sollte das doch ein Erfolg werden ?!
Das Erschreckende ist, das zwischen den beiden Maschinen 15 Jahre und 15000 € Preisunterschied liegen .
Wenn man zu gemischten Treffen fährt, ratet mal weches Moped mehr auffällt
Manchmal ist einfacher einfach besser .
Habt weiter Spass
Gruß
Olli
Das Geheimnis des Könnens, liegt im Wollen- Mazzini
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Hallo,
genau so ein Pärchen hab ich jetzt auch in der Garage.
genau so ein Pärchen hab ich jetzt auch in der Garage.
Mitgliednummer 334
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Es wäre bis auf die Hängemöppe die Alternative und Designtechnisch waren sie der Zeit leider zu weit voraus aber somit ein Klassiker der heutigen Zeit . Beide schick
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Manche haben eben ein Problem damit, wenn das Mopped nicht mindestens 100 PS hat!
Wenn es dann nur 65 sind, muss man charakterlich schon gefestigt sein...
Wenn es dann nur 65 sind, muss man charakterlich schon gefestigt sein...
Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Die 'jungen Wilden' PS Fetischisten werden auch älter und ruhiger, wenn sie dann überhaupt noch Moped fahren. Der Trend weg vom Leistungswahn bestätigt sich ja mit der Zunahme von Zulassungen der Retrobikes, weshalb auch immer mehr Hersteller davon partizipieren wollen. Schade das Yamaha da nichts mehr anbietet, z. B. auf Basis einer XS650 oder eben der BT1100.
Gruß aus OWL
Rolf
Gruß aus OWL
Rolf
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Jau,
für manche das 'most underestimated Mopped of the world'
Für mich immer noch das bequemste, was ich moppedtechnisch seit den letzten knappen 20 Jahren unterm Arsch hatte.
Und ja, 140+ PS machen Spass und helfen auch in der einen oder anderen Situation, aber vorher ging's mit mehr Augenmerk auch ohne.
Ride-by-Wire ermöglicht verschiedene Fahrmodi - ok! Früher hat hier allerdings das Popometer gearbeitet (wenn auch immer nicht ganz zuverlässig, aber mit 65/70 PS braucht man halt vll auch weniger Aufmerksamkeit).
Andererseits entwickelt sich die Technik auch immer weiter.
ABS und LED sind sinnvolle Austattungsmerkmale, Einspritzer mittlerweile Standard.
12V- und USB-Steckdosen mittlerweile Standard, können aber ebenso wie Heizgriffe und Navi nachgerüstet werden. Und eine 12V-Steckdose im Topcase ist eine feine Sache, um auf Reisen mal Geräte oder Akkus aufladen zu können.
Als 'Luxus' würde ich einen Tempomaten nennen, den ich aber bei der Tiger ehrlich gesagt gar nicht mehr missen möchte.
Auf elektrisch verstellbare Scheiben könnte ich wie auch eine Kopplung Mopped<>Handy zur Einstellung des Setups, Abrufen von Statistiken o.ä. durchaus verzichten.
Was ich aber schätzen gelernt habe, ist ein per Handrad in der Vorspannung verstellbares Federbein - ich möchte nicht nochmal mit Hakenschlüsseln und Ringe zählen arbeiten müssen.
Meine Dogge hat nun 100.000+ Km runter, und abgesehen von einer schleifenden Kupplung läuft sie immer noch ordentlich und ohne Probleme.
Die werde ich bestimmt noch bis zum H-Kennzeichen (also H vorne und hinten!) behalten, was 2035 der Fall sein wird.
Bis dahin werde ich mir aber mit Sicherheit noch zusätzlich etwas neueres / moderneres anschaffen.
für manche das 'most underestimated Mopped of the world'
Für mich immer noch das bequemste, was ich moppedtechnisch seit den letzten knappen 20 Jahren unterm Arsch hatte.
Und ja, 140+ PS machen Spass und helfen auch in der einen oder anderen Situation, aber vorher ging's mit mehr Augenmerk auch ohne.
Ride-by-Wire ermöglicht verschiedene Fahrmodi - ok! Früher hat hier allerdings das Popometer gearbeitet (wenn auch immer nicht ganz zuverlässig, aber mit 65/70 PS braucht man halt vll auch weniger Aufmerksamkeit).
Andererseits entwickelt sich die Technik auch immer weiter.
ABS und LED sind sinnvolle Austattungsmerkmale, Einspritzer mittlerweile Standard.
12V- und USB-Steckdosen mittlerweile Standard, können aber ebenso wie Heizgriffe und Navi nachgerüstet werden. Und eine 12V-Steckdose im Topcase ist eine feine Sache, um auf Reisen mal Geräte oder Akkus aufladen zu können.
Als 'Luxus' würde ich einen Tempomaten nennen, den ich aber bei der Tiger ehrlich gesagt gar nicht mehr missen möchte.
Auf elektrisch verstellbare Scheiben könnte ich wie auch eine Kopplung Mopped<>Handy zur Einstellung des Setups, Abrufen von Statistiken o.ä. durchaus verzichten.
Was ich aber schätzen gelernt habe, ist ein per Handrad in der Vorspannung verstellbares Federbein - ich möchte nicht nochmal mit Hakenschlüsseln und Ringe zählen arbeiten müssen.
Meine Dogge hat nun 100.000+ Km runter, und abgesehen von einer schleifenden Kupplung läuft sie immer noch ordentlich und ohne Probleme.
Die werde ich bestimmt noch bis zum H-Kennzeichen (also H vorne und hinten!) behalten, was 2035 der Fall sein wird.
Bis dahin werde ich mir aber mit Sicherheit noch zusätzlich etwas neueres / moderneres anschaffen.
Die linke Hand zum Gruß,
Waldi
YouTube ...... https://www.youtube.com/user/WullDee
Instagram ... https://www.instagram.com/wull_dee/
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Re: Manchmal ist das Alte doch nicht schlecht ...
Eigentlich hat Yamaha bei der Bulldog nahezu alles richtig gemacht. Das Design ist zeitlos gut, ich sitze super bequem auch auf langen Strecken. Auch der mechanische Minimalismus mit luftgekühltem V2 und nur 2 Ventile pro Zylinder passt sehr gut dazu. Aber Yamaha hätte schon eine einfache Einspritzanlage mit etwas agilerer Auslegung einbauen können. Die Leistung an sich finde ich okay. Eventuell bin ich auch noch etwas euphorisch, weil ich sie gerade erst gekauft habe.
Die Bulldog ist ja nicht langsam oder träge, sie fühlt sich nur sehr gechillt an. Ich konnte jetzt unsere alten und neuen Moppeds vergleichen. Die Tiger 955i und die Aprilia Chiver (beide knapp unter 100 PS) fahren sich "laut", bei beiden das Gefühl die geht schon los, wenn man nur auf den Gasgriff schaut und immer sportliches Motorgeräusch dazu. Die Bulldog und die TDM 850 (80PS) sind leise und unauffällig und man hat das Gefühl, es geht nicht so richtig vorwärts. Wenn man aber hinterher fährt oder mal auf den Tacho schaut, geht es genau so vorwärts, aber es fühlt sich nur chillic an.
ABS finde ich schon sinnvoll und wenn es dabei ist, nehme ich es gerne. Aber 150 Fahrmodi, Klappenauspuff und ein Display zum pimpen brauche ich nicht. Drive by wire ist nett bei der Aprilia, weil die im Sportmodus richtig gut am Gas hängt was die Gleichdruckvergaser nicht schaffen.
Aber auch wie beim Auto und vielen anderen Dingen, nur weil es geht muss man es nicht unbedingt einbauen/machen.
Die Bulldog ist ja nicht langsam oder träge, sie fühlt sich nur sehr gechillt an. Ich konnte jetzt unsere alten und neuen Moppeds vergleichen. Die Tiger 955i und die Aprilia Chiver (beide knapp unter 100 PS) fahren sich "laut", bei beiden das Gefühl die geht schon los, wenn man nur auf den Gasgriff schaut und immer sportliches Motorgeräusch dazu. Die Bulldog und die TDM 850 (80PS) sind leise und unauffällig und man hat das Gefühl, es geht nicht so richtig vorwärts. Wenn man aber hinterher fährt oder mal auf den Tacho schaut, geht es genau so vorwärts, aber es fühlt sich nur chillic an.
ABS finde ich schon sinnvoll und wenn es dabei ist, nehme ich es gerne. Aber 150 Fahrmodi, Klappenauspuff und ein Display zum pimpen brauche ich nicht. Drive by wire ist nett bei der Aprilia, weil die im Sportmodus richtig gut am Gas hängt was die Gleichdruckvergaser nicht schaffen.
Aber auch wie beim Auto und vielen anderen Dingen, nur weil es geht muss man es nicht unbedingt einbauen/machen.
Grüße Ulrich
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Thanks to Eugene not being careful with that axe, we have this Masterpiece (unbekannter Autor)
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