schöne Bilder von der Rally:
boston.com/bigpicture/2012/01/dakar_ral ... _2012.html
. .. und schon hab ick nen neuen Bildschirmhintergrund :wink:
Danke, echt schöne Fotos.
Rainer
Einfach nur geile Bilder,schon lange nicht mehr so schöne Aufnahmen gesehen.
Hat echt spaß gemacht sie anzusehen!!!
Gruß,Andreas
Super schöne Bilder, aber leider verdeutlichen sie auch, wie Absurd das ganze Spektakel Dakar eigentlich ist.
Da wird für viel Geld eine Meuten Verrückter und/oder Motorsportbegeisterter durch eine der schönsten Landschaften der Welt gejagt und am Ende bleiben nur die Videos der Unfälle hängen.
Schade.
Mein Highlight auf der Seite:
http://inapcache.boston.com/universal/site_graphics/blogs/bigpicture/dakar_2012/bp13.jpg
Hallo,
sehr schöne Bilder.
Aber das wollte ich noch gesagt haben:
die diesjährige Dakar hat mir nicht sehr gefallen . :?
1. Warum wird da mein Favorit (Robby Gordon) diskualifiziert?
Ja, der Distuktor (oder wie das heißt) war evt. manipuliert. Das ist die offizielle Aussage.
Ich glaube der ist mit seinem Hummer einfach zu weit an die "Werksfahrer" der BMW herangefahren.
Es hätte ja spannend werden können.
2. Da sehe ich Bilder wie ein LKW Fahrer einen Privatie umfährt. Früher wurde angehalten und kurz geholfen.
Wenigsten hätte man ein Mindestabstand halten können.
3. Ein Motorradfahrer ist im Fluss umgekippt, Zuschauer helfen, und der BMW fährt einfach alle um?
Da wäre für mich eine Diskulifikation fällig gewesen. Aber es war ein BMW. Vollgas weiter.
4.Da ist ein Schlammloch und ein paar (KTM) bleiben stecken, da wird kurzerhand sich beschwert.
"das konnte man nich sehen das ist unfair" und schon bekommt man seine 8/9 Minuten wieder gut geschrieben.
Naja, ihr seht ich habe mich ein wenig aufgeregt. Nun ist aber gut und wir schauen evt. nächstes Jahr wie es weitergeht.
Schade auch das unseren Deutschen Matthias Kahle und Tina Meier nur kurz oder garnicht mitgefahren sind.
Und dann noch eins: "Nasser al-attiyah" der, nachdem er 3 ! mal anhalten mußte, einfach keine Lust mehr hatte und heimgereist ist. Man hört eine andere Rally Veranstaltungen sei wichtiger...
Schluß jetzt mit dem gemotze und sich auf die nächte Veranstaltung konzentrieren.
Gruß SCHOKI
Hi,
die wahren Helden sind eh die Privatfahrer, die sich jahrelang auf ihren Traum vorbereiten und sich das Geld aus den Rippen schneiden müssen.
Diese fahren auch solange, bis es nicht mehr geht und für die ist auch der letzte Platz noch ein Sieg!
Eddie
Moin,
ob "absurd" oder nicht ist sicherlich Ansichtssache...aber letztendlich könnte man das von jeder Art Rennen sagen. Aber ich will nicht schon wieder eine Grundsatzdebatte starten...
Was mich an der "Dakar" fasziniert ist nicht nur die Länge der Veranstaltung, die Navigationsleistungen und vor allem die fast unüberwindlichen Hindernisse und Strapazen die z.B.die Motorradfahrer tagelang bewältigen müssen. Vergleichbar ist dies höchstens im Ansatz mit den "Six Days" (eine sechs Tage dauernde Enduro "Weltmeisterschaft" an der Nationalteams und Klubteams teilnehmen.) Im Gegensatz zur "Dakar" darf hier aber nur der Fahrer an der Maschine arbeiten...selbst Nachts kommen die Motorräder in einen "Parc ferme´" Tagsüber werden dann - vom Fahrerlager ausgehend - Schleifen von bis zu 350 Km´s Länge im Gelände gefahren. Drei mal bin ich als Begleitfaher mitgefahren und weiß daher genau wovon ich spreche (der Begleitfahrer fährt ein identisches Motorrad wie der Teilnehmer...möglichst parallel zur Rennstrecke, um im Falle eines Falles.. Ein Schuft wer böses dabei denkt.. )
Aber warscheinlich kann nur jemand der schon mal selbst einen Crosser oder eine Enduro am Limit durch das Gelände geprügelt hat in etwa nachvollziehen was die Jungs und Mädels bei der Dakar leisten. Was es bedeutet, dies tagelang zu tun, sich nur am Roadbook orientieren zu können, immer Vollgas durch achstiefen Sand, Geröllfelder, unübersichtliches Gelände, ganze Gebirgsketten überquerend bei meist schlechtester Sicht und Temperaturunterschieden von bis zu 40° bis tief in die Nacht zu fahren...nee, das kann man sich kaum vorstellen.
Ob Sinn oder Unsinn...diese Frage stellt sich mir nicht. Den Teilnehmern wohl auch nicht, die das ja alle freiwillig tun...und sei es nur um die eigenen Grenzen zu erforschen.
Und dafür gebührt ihnen meine Hochachtung und tief empundener Respekt !
Gruß
Axman
@Axmann
Respekt :thumbright:
Rainer
@ Schoki
für Punkt 2 und 3 gebe ich Dir vollkommen recht!
Das Miteinander war für mich immer eine der besonderen Sachen der Dakar.
Aber wie es scheinbar immer so ist, desto mehr Geld ins Spiel kommt, umso mehr bleibt die Moral auf der Strecke.
Sehr schöne Bilder !
Bravo à Stéphane Peterhansel et Cyril Després :signyeah: