Damals:
Im 17. und 18. Jahrhundert gab es in Amerika viele Menschen, die es liebten, durch die Berge und Täler Ihrer wundervollen Heimat zu streifen. Sie liebten es den Wind in Ihrem Gesicht und die Sonne auf Ihrem Rücken zu spüren. Sie waren naturverbunden und hatten einen ausgeprägten Sinn für ihre Freiheit. Ihre Kleidung war aus Leder und sie hatten eine ganz besondere Einstellung zum Leben und zur Natur. Viele trugen lange Haare und Ohrringe. Stolz zeigten sie ihre Zeichen und Tätowierungen. Sie versammelten sich gerne um Lagerfeuer und feierten Bruderschaft. Sie teilten sich in viele Stämme und Gruppen und jede Gruppe hatte ihre eigenen Anführer. Sie dachten, sie wären etwas ganz Besonderes. Sie hegten jedoch Misstrauen untereinander und Ihre Wortführer waren ständig am Streiten und Argumentieren. Sie brachten es niemals fertig, alle ihre Gruppen und Stämme zu vereinen. Und gerade in Zeiten, wo dies mehr als notwendig gewesen wäre, führten sie sogar Kriege gegeneinander.
MAN NANNTE SIE INDIANER!
Regierung und Moralapostel hatten nichts Gutes im Sinn mit diesen Indianern. Denn Indianer waren anders und Leute, die anders denken und leben, wurden als Bedrohung empfunden. So erließ die Regierung Gesetze, welche die Rechte der Indianer beschnitten und Ihnen ihre Freiheit nahmen. Schließlich sperrte man sie in umzäunte Lager, die man " Reservate" nannte, wo ihre Lebensweise gezielt vernichtet wurde.
HEUTE....
…gibt es wieder Gruppen von Menschen, die es lieben, durch die Berge und Täler ihrer wundervollen Heimat zu streifen. Sie lieben es, den Wind in ihrem Gesicht und die Sonne auf ihrem Rücken zu spüren. Sie lieben die Natur und haben einen besonderen Sinn für ihre persönliche Freiheit. Ihre Kleidung ist aus Leder und sie haben eine eigene, besondere Lebenseinstellung. Viele tragen lange Haare und einige haben Ringe in ihren Ohren. Stolz zeigen sie ihre Tätowierungen und Zeichen. Sie versammeln sich gerne um Lagerfeuer und feiern Bruderschaft. Sie sind in viele Clubs und Vereinigungen gegliedert, die alle ihre eigenen Anführer haben.
Sie hegen jedoch Misstrauen gegeneinander und ihre Wortführer und Mitglieder sind stets am Streiten. Sie treffen heimlich Absprachen gegen andere und reden abfällig über ihre eigenen Brüder. Sie sind eifersüchtig und nachtragend. Für einen eigenen kleinen, oft nur vermeintlichen Vorteil sind sie bereit, ihre Ideale zu verraten. Ständig sind sie voll Misstrauen auf der Suche nach Feinden unter ihren eigenen Brüdern.
Sie bringen es nicht zustande, ihrem Bruder in die Augen zu sehen und ihn auch wirklich Bruder zu nennen. Sie sind nicht fähig, eine große, starke Gemeinschaft zu bilden.
MAN NENNT SIE BIKER !!!!!!
Und natürlich haben weder Regierung noch Wichtigtuer und Moralapostel unserer Gesellschaft etwas für Biker übrig, denn wir sind anders! Und Leute, die anders denken und leben, werden immer als Bedrohung angesehen. Leute, die Wert auf Freiheit legen, sind für die Spießer eine Gefahr für Recht und Ordnung. So erlässt die Regierung mehr und mehr Gesetze, welche die Rechte der Biker beschneiden und ihren Bewegungsfreiraum einengen. Stein für Stein für Stein werden Mauern aufgebaut, werden Biker benachteiligt und an den Rand gedrückt. Gezielt werden Hass und Zwietracht gesät unter den Clubs und der lachende Dritte ist immer das Spießertum, das sogenannte "gesunde Volksempfinden", das uns in den vergangenen Jahrhunderten nichts als Millionen Tote, Umweltzerstörung und die Weltmacht weniger Wirtschaftsbosse beschert hat. Wir fragen uns, wohin das letztendlich führen wird. Ist die Geschichte dabei sich zu wiederholen? Werden Biker in "Big-Brother-Zoos" eingesperrt, wo man sie wie Freaks bestaunen kann? Wird bald jeder langhaarige Motorradfahrer in eine Schublade gesteckt mit Menschenhändlern, Waffenschiebern, Großdealern und Kinderfickern?
Unsere Feinde sind zahlreicher als du dir vorstellen kannst. Sie arbeiten mit Methoden, die sich deiner Vorstellungskraft entziehen. Und Du glaubst immer noch, es sei wichtig, welche Farbe dein Bruder auf dem Rücken trägt, oder zu welchen Brüdern er auf Party fährt !
WACHT AUF!!!!!
Mußte ich mal loswerden.
Ist nicht von mir,aber genau so seh ichs
Leute, wir reden hier über unser Liebstes Hobby,für manchen ist es sogar durchaus mehr als das ja es wird ja von einigen als Lebenseinstellung betrachtet Motorrad zu fahren.
Und so ganz nebenbei merkt kein Mensch wohin der Hase in Gesamtdeutschland bezgl. "Moppedfahren" läuft.
Und hier wird sich teilweise "an die Köppe gegangen" in anderen Rubriken,nur weil der eine mal das am Mopped schraubt,oder hier mal an seiner Maschine "am Motor was macht, was bei anderen wieder Kopfschüttel hervorruft.
Das sind doch im Großen und ganzen betrachtet, Wischiwaschi Kinkerlitzchen.
Wenn unsere Herren "Volksvertreter und die Mehlmützen als Ausführende Fraktion so weitermacht, ist das über kurz oder lang eh völlig wurscht.
Da gibts dann keine Strecken mehr,wo man als Motorradfahrer noch halbwegs eigenbestimmt durch die Gegend fahren kann/darf.
Alle Motorradfahrer sind Laut,halten sich an keine Verkehrsregeln usw.
ERGO:
Weg mit diesem Volk von "unseren" Strassen. Da gehören eh nur Dosentreiber drauf.
Mann Mann,alles regt sich über Streckensperrungen auf,und ?? Alle fahren schön brav eben nicht mehr da her. Die Dosen dürfen aber.
DAS ist Gleichheit.
Unternimmt eigentlich irgendwer was gegen Streckensperrungen??
Ja!, die BikerUnion, die Versuchts zumindest.
Nur durch Geistig merkbegrenzte Fliegende Organspender wird sowas völlig zunichte gemacht.
SO, und jetzt kann man mich auchmal beim Webmaster anschwärzen

btw, ich habs trotzdem noch mal angefügt,wer will kanns ja mal saugen und vielleicht an passenden Treffs einfach mal anhängen
Tom