Hi Andy
Ich glaube ach was du hast Recht besser konnte man es wie du es geschrieben hast nicht ausdrücken und werde deine Rath befolgen. Die Bulldog ins Netz stellen bei den bekannten Börsen und hoffen drauf das ein Liebhaber ( der auf die Geschichte der Dogge drauf hingewiesen wird ) sich findet.
Ich habe mich auch nicht hier angemeldet um einen Käufer zu finden sondern wollt nur eure Meinung haben zur Preisfindung nicht mehr und nicht weniger obwohl sich schon der ein oder andere an mich gewandt hat wegen kauf.
Wie gesagt werde mir denn den Spaß machen nach mein Inserat mal ab und an mal reinzuschauen und mich belustigen wie man mich und die Dogge doch schlecht macht.
An allen anderen die hier wirklich was Vernünftiges zu der Dogge geschrieben haben und einen nicht gleich runter gemacht haben vielen Dank an euren Beiträgen und dem Interesse zu dem Thema.
Wünsche allen und meine allen immer ne gute Fahrt.
Bin denn auch weg aber werde denn noch mitlesen was so hier alles geschrieben wird nach mein Inserat in den Börsen.
Gruß aus Berlin und vielen Dank an ALLEN
1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Servus,
ich habe meine Bulldog letzes Jahr abgegeben.
Das Mopped hätte ich mit bestem Gewissen jedem Käufer an die Hand gegeben.
Aber man weiß nie wer kommt bzw.was kommt , also hab ich lieber etwas weniger Kohle bekommen.
Dafür hatte ich sozusagen meine Ruhe und der Händler der sie in Zahlung nahm hatte das "Risiko " ( wenn man das so nennen darf) .
Dominik ( Baumi ) hat das Mopped dort gekauft. Wir sind seither in regem Kontakt und ich bekam mit was er alles ( aus seiner Sicht ) machen musste.
An dem Mopped das ich 10 Jahre gehegt und ( für meine Begriffe ) top gepflegt hatte !!
Jemand der ein Mopped gebraucht kauft bzw. verkauft ( ob nun privat oder vom Händler ) hat ein gewisses Risiko.Ob nun die Kiste 2500km oder 60000km hat.
Ok der gute Löwenzahn drückt sich nicht immer ganz verständlich aus, aber im Endeffekt wird hier ein Mopped verkauft ( oder auch nicht ) .
Wer das Ding will kann es kaufen , wer ned will soll es lassen.
Gruß
R.
ich habe meine Bulldog letzes Jahr abgegeben.
Das Mopped hätte ich mit bestem Gewissen jedem Käufer an die Hand gegeben.
Aber man weiß nie wer kommt bzw.was kommt , also hab ich lieber etwas weniger Kohle bekommen.
Dafür hatte ich sozusagen meine Ruhe und der Händler der sie in Zahlung nahm hatte das "Risiko " ( wenn man das so nennen darf) .
Dominik ( Baumi ) hat das Mopped dort gekauft. Wir sind seither in regem Kontakt und ich bekam mit was er alles ( aus seiner Sicht ) machen musste.
An dem Mopped das ich 10 Jahre gehegt und ( für meine Begriffe ) top gepflegt hatte !!
Jemand der ein Mopped gebraucht kauft bzw. verkauft ( ob nun privat oder vom Händler ) hat ein gewisses Risiko.Ob nun die Kiste 2500km oder 60000km hat.
Ok der gute Löwenzahn drückt sich nicht immer ganz verständlich aus, aber im Endeffekt wird hier ein Mopped verkauft ( oder auch nicht ) .
Wer das Ding will kann es kaufen , wer ned will soll es lassen.
Gruß
R.
Ich weiß sie ist geil.. aber bitte nicht am Lack lecken
Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Hallo in die Runde!
Es ist doch immer wieder herzerfrischend zu lesen,wie sich aus einer ganz simpel gestellten Frage,
eine seitenlange,rege geführte Debatte ergibt!
Da liest man, neben guten brauchbaren Beiträgen,auch eigentlich allgemein bekannte Dinge,ebenso,wie
"Müll",wonach weder gefragt wurde,noch jemandem weiterhilft!
Sehr wichtig war natürlich,wie schon so oft,"DIE REIFENSACHE"!!!!
OK! Bei der relativ geringen Laufleistung im Verhältnis zum Preis,sind die "Pellen" schon wichtig für die
Preisverhandlung!
Ist auch keine Frage: Die schon etwas in die Jahre gekommenen,aber noch mit gut Profil gesegneten Gummis,gehören nicht in die Tonne getreten!
Solange das Mopped zu Hause rumsteht und noch nicht der eigentlichen Bestimmung,nämlich zum rum
fahren freigegeben ist,dienen die Dinger neben der Gesamtoptik auch zum Schutz,der ansonsten recht
empfindlichen Felgen!
Es wurden ja deswegen extra Vergleiche mit 25 Jahre alten DDR Reifen gemacht!
REEEESCHPÄCKT!!!!
Nun kenne ich aber leider diese neueren DDR Reifen nicht mehr,nur die ca.35-40 jährigen!
Ich bin mir aber sicher,so mancher hier wäre glücklich,er hätte mal ein paar Kilometer mit den
oben genannte Reifen gemacht,natürlich mit den zur damaligen Zeit passenden Fahrwerken!
Das war nicht nur zur problemlosen Adrenalinproduktion gut,sondern auch zum nachhaltigen lernen
des Gefühls vom zum Mopped!
Sehr aufschlussreich,wenn auch etwas verhalten,fand ich auch die eventuell zu erreichende Restlaufzeit
der noch montierten Pneus!
Die reichte ja von ca 10m der etwas Ängstlichen,bis doch glaube ich fast 100km der Mutigen???
Insgeheim hatte ich ja mit illegalen Wetten gerechnet!
Also,der fährt noch 100km geradeaus nach Hause,der andere 110km usw.usw!
GENAU da wollte ich einsteigen!!!!und gegenwetten!
WETTEN DAS... ich mit den "alten Holzreifen" die Dogge noch schräger lege,als es so mancher hier je
mit Neuen ,aktuellen Reifen gemacht hat!
Also,einfach mal den Ball flach halten!
Es soll ja Landstriche geben,da sind zwei ,drei Kreisverkehre auf der Tour,schon ein KURVENRAUSCH!!!!
Bitte diesen,meinen Beitrag nicht soooo bierernst nehmen,aber es musste mal raus! Danke!
Finde das Forum trotzdem toll,und so soll es ja auch sein!
Schönen Abend und Gruß Volker!
Es ist doch immer wieder herzerfrischend zu lesen,wie sich aus einer ganz simpel gestellten Frage,
eine seitenlange,rege geführte Debatte ergibt!
Da liest man, neben guten brauchbaren Beiträgen,auch eigentlich allgemein bekannte Dinge,ebenso,wie
"Müll",wonach weder gefragt wurde,noch jemandem weiterhilft!
Sehr wichtig war natürlich,wie schon so oft,"DIE REIFENSACHE"!!!!
OK! Bei der relativ geringen Laufleistung im Verhältnis zum Preis,sind die "Pellen" schon wichtig für die
Preisverhandlung!
Ist auch keine Frage: Die schon etwas in die Jahre gekommenen,aber noch mit gut Profil gesegneten Gummis,gehören nicht in die Tonne getreten!
Solange das Mopped zu Hause rumsteht und noch nicht der eigentlichen Bestimmung,nämlich zum rum
fahren freigegeben ist,dienen die Dinger neben der Gesamtoptik auch zum Schutz,der ansonsten recht
empfindlichen Felgen!
Es wurden ja deswegen extra Vergleiche mit 25 Jahre alten DDR Reifen gemacht!
REEEESCHPÄCKT!!!!
Nun kenne ich aber leider diese neueren DDR Reifen nicht mehr,nur die ca.35-40 jährigen!
Ich bin mir aber sicher,so mancher hier wäre glücklich,er hätte mal ein paar Kilometer mit den
oben genannte Reifen gemacht,natürlich mit den zur damaligen Zeit passenden Fahrwerken!
Das war nicht nur zur problemlosen Adrenalinproduktion gut,sondern auch zum nachhaltigen lernen
des Gefühls vom zum Mopped!
Sehr aufschlussreich,wenn auch etwas verhalten,fand ich auch die eventuell zu erreichende Restlaufzeit
der noch montierten Pneus!
Die reichte ja von ca 10m der etwas Ängstlichen,bis doch glaube ich fast 100km der Mutigen???
Insgeheim hatte ich ja mit illegalen Wetten gerechnet!
Also,der fährt noch 100km geradeaus nach Hause,der andere 110km usw.usw!
GENAU da wollte ich einsteigen!!!!und gegenwetten!
WETTEN DAS... ich mit den "alten Holzreifen" die Dogge noch schräger lege,als es so mancher hier je
mit Neuen ,aktuellen Reifen gemacht hat!
Also,einfach mal den Ball flach halten!
Es soll ja Landstriche geben,da sind zwei ,drei Kreisverkehre auf der Tour,schon ein KURVENRAUSCH!!!!
Bitte diesen,meinen Beitrag nicht soooo bierernst nehmen,aber es musste mal raus! Danke!
Finde das Forum trotzdem toll,und so soll es ja auch sein!
Schönen Abend und Gruß Volker!
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Ne was geil hier,ist das Sommerloch schon da
Aber das,hätte auch schon nach der ersten Seite hier stehen können.
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
Grüße von mir.
Zum Anhalten des Rades stelle man das Gas ab und ziehe den Kupplungshebel, wodurch das Rad langsam zum Stehen kommt.
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Hallo loewenzahn,
Der Thread wurde zwar schon totdiskutiert, aber ich möchte trotzdem nochmal einige sicherheitsrelevante Punkte ansprechen.
Dir will hier sicher niemand an den Karren pinkeln und Deine Dogge "runtermachen". Es gibt aber einige Dinge, die meiner Meinung nach in´s Gewicht fallen.
Von Einigen hier wird der Zustand der Reifen ja verharmlost, ich sehe das anders. Ich hab meinen Schein erst ein paar Jahre und beim Kauf meines ersten Motorrads hatte ich von nichts Ahnung. Sah gepflegt aus, ein paar Dinge habe ich gecheckt und auch eine Probefahrt gemacht. Allerdings habe ich nicht gepeilt, dass die Reifen ca. 7 Jahre alt waren und damit ziemlich hart. (Das Profil war noch super und hätte sich wahrscheinlich auch nicht mehr geändert. ) Außerdem war das Lenkkopflager hinüber. Beides habe ich beim Kauf nicht gemerkt. Auf dem Nachhauseweg bin ich für meine damaligen "Fahrkünste" zu schnell in die Kurve gegangen, die Kiste dann mit viel Herzklopfen und Nervenflattern soweit in die Kurve gelegt, wie ich mich getraut hab. Ist gutgegangen, hätte aber auch anders ausgehen können. Ich hab dieses Motorrad immer noch (Honda CB500) und hab vor ein paar Tagen nagelneue Reifen aufziehen lassen. Die selbe Kurve von damals mit den neuen Reifen wäre keinerlei Problem.
Ein paar Jahre später: Eine Bekannte von mir hat sich eine kleine 250er gekauft und sich gewundert, warum die in den Kurven so rumeiert. Als ich eine Probefahrt damit mache, stelle ich fest, dass der Hinterreifen selbst bei langsamen Kurven auch im Trockenen wegrutscht. Laut DOT-Nummer waren die Reifen 10 Jahre alt. Wenn das Mädel mit den alten Reifen in den Regen gekommen wäre, hätte sonstwas passieren können.
Auch wenn Du rechtlich nicht belangt werden kannst, falls der Käufer sich auf die Schnauze packt: Du willst doch sicher nicht, daß was passiert.
Ein Anfänger kauft dein Motorrad vielleicht, ohne zu wissen, worauf er achten. Und das kann mit uralten, steinharten Reifen wirklich böse ausgehen. Auch wenn Einige hier vielleicht der Meinung sind, dass harte Reifen kein Problem sind, meine Erfahrungen sind da ganz andere.
Bitte informiere den Käufer über den Zustand der Reifen und der Bremsen. Die alten Reifen und Bremsbeläge wären für mich auch kein Grund, das Motorrad nicht zu kaufen. Ich würde nur gerne wissen wollen, was Sache ist. (Aber die Reifen und die Bremsbeläge wären das allererste, was bei mir runterfliegen würde.)
Ich verstehe auch, dass Du Dein Motorrad nicht verschleudern willst. Niemand will das. Aber Umbauten, die den "Look" des Motorrads ändern, können unter Umständen abschreckend wirken. (Mich hätte die Lampenmaske dazu verleitet, das Angebot wegzuklicken. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, ohne das irgendwie werten zu wollen. Sieh es vielleicht als Denkanstoß). Die Kohle, die Du für "optisches Tuning" rausgehauen hast, siehst Du in den meisten Fällen bei einem Verkauf nie wieder. Ist leider so.
Der Thread wurde zwar schon totdiskutiert, aber ich möchte trotzdem nochmal einige sicherheitsrelevante Punkte ansprechen.
Dir will hier sicher niemand an den Karren pinkeln und Deine Dogge "runtermachen". Es gibt aber einige Dinge, die meiner Meinung nach in´s Gewicht fallen.
Von Einigen hier wird der Zustand der Reifen ja verharmlost, ich sehe das anders. Ich hab meinen Schein erst ein paar Jahre und beim Kauf meines ersten Motorrads hatte ich von nichts Ahnung. Sah gepflegt aus, ein paar Dinge habe ich gecheckt und auch eine Probefahrt gemacht. Allerdings habe ich nicht gepeilt, dass die Reifen ca. 7 Jahre alt waren und damit ziemlich hart. (Das Profil war noch super und hätte sich wahrscheinlich auch nicht mehr geändert. ) Außerdem war das Lenkkopflager hinüber. Beides habe ich beim Kauf nicht gemerkt. Auf dem Nachhauseweg bin ich für meine damaligen "Fahrkünste" zu schnell in die Kurve gegangen, die Kiste dann mit viel Herzklopfen und Nervenflattern soweit in die Kurve gelegt, wie ich mich getraut hab. Ist gutgegangen, hätte aber auch anders ausgehen können. Ich hab dieses Motorrad immer noch (Honda CB500) und hab vor ein paar Tagen nagelneue Reifen aufziehen lassen. Die selbe Kurve von damals mit den neuen Reifen wäre keinerlei Problem.
Ein paar Jahre später: Eine Bekannte von mir hat sich eine kleine 250er gekauft und sich gewundert, warum die in den Kurven so rumeiert. Als ich eine Probefahrt damit mache, stelle ich fest, dass der Hinterreifen selbst bei langsamen Kurven auch im Trockenen wegrutscht. Laut DOT-Nummer waren die Reifen 10 Jahre alt. Wenn das Mädel mit den alten Reifen in den Regen gekommen wäre, hätte sonstwas passieren können.
Auch wenn Du rechtlich nicht belangt werden kannst, falls der Käufer sich auf die Schnauze packt: Du willst doch sicher nicht, daß was passiert.
Ein Anfänger kauft dein Motorrad vielleicht, ohne zu wissen, worauf er achten. Und das kann mit uralten, steinharten Reifen wirklich böse ausgehen. Auch wenn Einige hier vielleicht der Meinung sind, dass harte Reifen kein Problem sind, meine Erfahrungen sind da ganz andere.
Bitte informiere den Käufer über den Zustand der Reifen und der Bremsen. Die alten Reifen und Bremsbeläge wären für mich auch kein Grund, das Motorrad nicht zu kaufen. Ich würde nur gerne wissen wollen, was Sache ist. (Aber die Reifen und die Bremsbeläge wären das allererste, was bei mir runterfliegen würde.)
Ich verstehe auch, dass Du Dein Motorrad nicht verschleudern willst. Niemand will das. Aber Umbauten, die den "Look" des Motorrads ändern, können unter Umständen abschreckend wirken. (Mich hätte die Lampenmaske dazu verleitet, das Angebot wegzuklicken. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, ohne das irgendwie werten zu wollen. Sieh es vielleicht als Denkanstoß). Die Kohle, die Du für "optisches Tuning" rausgehauen hast, siehst Du in den meisten Fällen bei einem Verkauf nie wieder. Ist leider so.
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Jetzt is er umgefallen!
Manche Menschen sind wie Lavalampen, schön anzusehen, aber richtig helle sind sie nicht.
Vorhang auf!
Vorhang auf!
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Hubraum statt Drehzahl
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
"Rechnungen für Neukauf und Umbau im Wert von 12.000,00 sind vorhanden."
komm aus´m lachen nicht mehr raus
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Hat der "neue Besitzer" ja sehr vie Spaß mit gehabt.....2014 bis 2016, 2000 gefahrene Kilometer , Hut ab!!!
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Das müsste der Sonderumbau sein von LSL ( wie auf unserer BT 1100 Seite nach zu lesen ) wobei ich die 12 000 € auch etwas übertrieben finde ( leichtes schmunzeln war nicht zu unterdrücken[emoji23][emoji23][emoji23] ) aber Versuch macht ja klug.
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Re: 1100 Bulldog mit 2150 Km 1 Hand Scheckheft
Werde dem neuen Besitzer mal den Link schicken [FACE WITH TEARS OF JOY]
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Gewinner des III und IV open MDR Bulldog-Cup