Schwerer Motorradunfall
Verfasst: Mittwoch 20. Juli 2005, 08:57
Bad Homburg v.d. Höhe (ots) - 1. Schwerer Motorradunfall
Gemarkung Oberursel, L 3025, Km 2,0
Mo., 18.07.05, 13.45 Uhr
Ein 29 - jähriger Motorradfahrer aus Frankfurt/M. befuhr die
Kanonenstraße aus Richtung Oberursel in Richtung Sandplacken. Nach
Zeugenangaben fuhr das Motorrad sehr schnell. In einer leichten
rechts/links Kurvenkombination geriet das Krad nach rechts auf den
Grünstreifen, gelangte dann jedoch wieder auf die Fahrbahn und
schlidderte, offensichtlich immer noch mit hoher Geschwindigkeit,
schräg gegenüber in die Leitplanke. Es ist zu vermuten, dass der
Fahrer bis zum Anprall an die Leitplanke noch auf dem Motorrad saß,
denn die Maschine rutschte unter der Leitplanke hindurch, der Fahrer
hingegen kam ca. 25m oberhalb der Kollisionsstelle auf der
Gegenfahrbahn zum Liegen. Bei dem Anprall an die Leitplanke zog sich
der Mann trotz Integralhelm lebensgefährliche Kopfverletzungen zu.
Das Motorrad, eine blaue Suzuki GSX-R, wurde in mehrere Teile
zerrissen und verbrannte total. Die Feuerwehr Oberursel war mit 15
Einsatzkräften vor Ort und löschte die brennenden Motorradreste, die
sich zwischen der Leitplanke und dem dortigen Böschungsbuschwerk
befanden. Andere Fahrzeuge waren nicht am Unfall beteiligt. Der
Schwerverletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik
nach Frankfurt/M. geflogen. Die Kanonenstraße war bis 15.50 Uhr voll
gesperrt. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Bezeichnenderweise wurde gerade in diesem Teilstück der Kanonenstraße
vor vier Wochen von den Kollegen des Regionalen Verkehrsdienstes der
Polizeidirektion im Rahmen der Überwachung der Verkehrssicherheit
eine Geschwindigkeitsmessung mit der Laserpistole durchgeführt.
Hierbei wurden zwei Motorradfahrer mit 198 bzw. 178 Km/h gemessen.
(Pressemitteilung vom 17.06.05). Die Notwendigkeit solcher
Überwachungsmaßnahmen braucht daher nicht kommentiert zu werden.
___________________________________________________________
Das ist mal wieder so ein unfall inclusive pressetext der unsere ganze zunft in veruf bringt. _
Gemarkung Oberursel, L 3025, Km 2,0
Mo., 18.07.05, 13.45 Uhr
Ein 29 - jähriger Motorradfahrer aus Frankfurt/M. befuhr die
Kanonenstraße aus Richtung Oberursel in Richtung Sandplacken. Nach
Zeugenangaben fuhr das Motorrad sehr schnell. In einer leichten
rechts/links Kurvenkombination geriet das Krad nach rechts auf den
Grünstreifen, gelangte dann jedoch wieder auf die Fahrbahn und
schlidderte, offensichtlich immer noch mit hoher Geschwindigkeit,
schräg gegenüber in die Leitplanke. Es ist zu vermuten, dass der
Fahrer bis zum Anprall an die Leitplanke noch auf dem Motorrad saß,
denn die Maschine rutschte unter der Leitplanke hindurch, der Fahrer
hingegen kam ca. 25m oberhalb der Kollisionsstelle auf der
Gegenfahrbahn zum Liegen. Bei dem Anprall an die Leitplanke zog sich
der Mann trotz Integralhelm lebensgefährliche Kopfverletzungen zu.
Das Motorrad, eine blaue Suzuki GSX-R, wurde in mehrere Teile
zerrissen und verbrannte total. Die Feuerwehr Oberursel war mit 15
Einsatzkräften vor Ort und löschte die brennenden Motorradreste, die
sich zwischen der Leitplanke und dem dortigen Böschungsbuschwerk
befanden. Andere Fahrzeuge waren nicht am Unfall beteiligt. Der
Schwerverletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik
nach Frankfurt/M. geflogen. Die Kanonenstraße war bis 15.50 Uhr voll
gesperrt. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Bezeichnenderweise wurde gerade in diesem Teilstück der Kanonenstraße
vor vier Wochen von den Kollegen des Regionalen Verkehrsdienstes der
Polizeidirektion im Rahmen der Überwachung der Verkehrssicherheit
eine Geschwindigkeitsmessung mit der Laserpistole durchgeführt.
Hierbei wurden zwei Motorradfahrer mit 198 bzw. 178 Km/h gemessen.
(Pressemitteilung vom 17.06.05). Die Notwendigkeit solcher
Überwachungsmaßnahmen braucht daher nicht kommentiert zu werden.
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Das ist mal wieder so ein unfall inclusive pressetext der unsere ganze zunft in veruf bringt. _