Colle dell'Agnello
Verfasst: Montag 15. September 2008, 21:23
Der Colle dell‘Agnello befindet sich ca 40 km Luftlinie suedwestlich von Pinerolo bei Turin an der italienisch franzoesischen Grenze. Auf der italienischen Seite liegt das Valle Varaita, auf der franzoesischen Seite das Combe du Queyras. Mit 2744 m Hoehe ist dieser Uebergang einer der hoechsten der Alpen. Der Pass ist fuer Anhaengerbetrieb gesperrt und es gibt eine Wintersperre von November bis Mai.
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04.09.2008
Von Sampéyre naehere ich mich dem Colle dell‘Agnello aus oestlicher Richtung. Kurz vor Casteldelfino gibt dieses Schild „freie Fahrt“.

In Casteldelfino selbst steht dieser markante Kirchturm.

Im naechsten Ort Pontechianale entdecke ich eine alte Sesselbahn, die ich natuerlich etwas naeher untersuchen muss.

Noch ist das Tal ziemlich weit und breit.

Nach dem Passieren der letzten Ortschaft Chianale beginnt die eigentliche Passstrasse.

Noch gewaehren die Wolken einen schoenen Seitenblick in dieses Nebental.

Dieses Bachbett wird mehrfach von der Bergstrasse gekreuzt.

Nach Ueberwindung der ersten Steigung folgt die Strasse dem breiten Hochtal.

Doch bald beginnen wieder Serpentinen, wie dieser Blick zurueck beweist.

Weit ueber der Baumgrenze ist die Vegetation ziemlich karg.

Maechtig erheben sich die umliegenden 3000er.

Die vorletzte „Gerade“ vor dem Pass auf der italienischen Seite.

Die letzten Meter Italiens …

Auf der Passhoehe steht dieser offizielle Grenzstein.

Ausserdem gibt es noch eine Sternenkarte, aufgestellt von der franzoesischen Gemeinde Molines en Queyras.

Die Abfahrt auf franzoesischer Seite erfolgt ueber diese sehr weitlaeufigen Serpentinen.

Im weiteren Verlauf fuehrt auch hier die Strasse durch ein weitlaeufiges Hochtal.

Ein Blick zurueck auf die Passhoehe, laesst die Dimensionen besser erkennen.

An einer Hauswand in Fontgillarde erwartet uns diese huebsche Sonnenuhr.

Blick auf Fontgillarde von „unten“ in Richtung Passhoehe.

Unterhalb der Baumgrenze wird auch die Vegetation wieder ueppiger.

Auf dem weiteren Weg herab in das Combe du Queyras passiere ich diese interessante alte Kirche.

Nach der Durchfahrt von Ville-Vieille und Chateau-Queyras naehere ich mich dem Col d’Izoard, aber das wird ein anderer Bericht …
Viele Gruesse von der Kueste

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04.09.2008
Von Sampéyre naehere ich mich dem Colle dell‘Agnello aus oestlicher Richtung. Kurz vor Casteldelfino gibt dieses Schild „freie Fahrt“.

In Casteldelfino selbst steht dieser markante Kirchturm.

Im naechsten Ort Pontechianale entdecke ich eine alte Sesselbahn, die ich natuerlich etwas naeher untersuchen muss.

Noch ist das Tal ziemlich weit und breit.

Nach dem Passieren der letzten Ortschaft Chianale beginnt die eigentliche Passstrasse.

Noch gewaehren die Wolken einen schoenen Seitenblick in dieses Nebental.

Dieses Bachbett wird mehrfach von der Bergstrasse gekreuzt.

Nach Ueberwindung der ersten Steigung folgt die Strasse dem breiten Hochtal.

Doch bald beginnen wieder Serpentinen, wie dieser Blick zurueck beweist.

Weit ueber der Baumgrenze ist die Vegetation ziemlich karg.

Maechtig erheben sich die umliegenden 3000er.

Die vorletzte „Gerade“ vor dem Pass auf der italienischen Seite.

Die letzten Meter Italiens …

Auf der Passhoehe steht dieser offizielle Grenzstein.

Ausserdem gibt es noch eine Sternenkarte, aufgestellt von der franzoesischen Gemeinde Molines en Queyras.

Die Abfahrt auf franzoesischer Seite erfolgt ueber diese sehr weitlaeufigen Serpentinen.

Im weiteren Verlauf fuehrt auch hier die Strasse durch ein weitlaeufiges Hochtal.

Ein Blick zurueck auf die Passhoehe, laesst die Dimensionen besser erkennen.

An einer Hauswand in Fontgillarde erwartet uns diese huebsche Sonnenuhr.

Blick auf Fontgillarde von „unten“ in Richtung Passhoehe.

Unterhalb der Baumgrenze wird auch die Vegetation wieder ueppiger.

Auf dem weiteren Weg herab in das Combe du Queyras passiere ich diese interessante alte Kirche.

Nach der Durchfahrt von Ville-Vieille und Chateau-Queyras naehere ich mich dem Col d’Izoard, aber das wird ein anderer Bericht …
Viele Gruesse von der Kueste
