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Witze für Mädels (Jungs dürfen sie natürlich auch lesen)
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Witze für Mädels (Jungs dürfen sie natürlich auch lesen)
Der Froschkönig
Es war einmal in einem Land ganz weit weg,
eine wunderschöne, unabhängige,
selbstbewusste Prinzessin.
Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop
in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Der Frosch hüpfte auf ihren Schoß:
"Elegante Lady, einstmals war ich ein
hübscher Prinz - bis mich eine böse Hexe
verzaubert und mit einem Fluch belegt hat.
Ein Kuss von dir und ich werde wieder der
schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen
Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo
du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine
Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder
gebierst und großziehst und damit glücklich
bist für den Rest deines Lebens."
An diesem Abend lächelt sie leise vor sich
hin -
bei einem Glas duftendem Chardonnay
und leckeren Froschschenkeln in einer
leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
Es war einmal in einem Land ganz weit weg,
eine wunderschöne, unabhängige,
selbstbewusste Prinzessin.
Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop
in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Der Frosch hüpfte auf ihren Schoß:
"Elegante Lady, einstmals war ich ein
hübscher Prinz - bis mich eine böse Hexe
verzaubert und mit einem Fluch belegt hat.
Ein Kuss von dir und ich werde wieder der
schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen
Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo
du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine
Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder
gebierst und großziehst und damit glücklich
bist für den Rest deines Lebens."
An diesem Abend lächelt sie leise vor sich
hin -
bei einem Glas duftendem Chardonnay
und leckeren Froschschenkeln in einer
leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
Ich bin meistens teuflisch gut drauf!
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Warum der NIKOLAUS eigentlich kein echter Mann sein kann ....
Ein Lebewesen, dass WM-Tickets zwölf Monate im Voraus kauft und mit dem Weihnachtsshopping bis Heiligabend wartet !!!!!!!!!!
- *Männer können grundsätzlich keine Geschenke einwickeln, geschweige denn Säcke packen
*Wirkliche Männen würden lieber sterben, als sich von Kopf bis Fuss in roten Samt zu hüllen
*kein Mann würde sich damit zufrieden geben, ein hübsches Mädchen nur auf dem Schoß sitzen zu haben
*"Ho Ho Ho" ist kein wirklich guter Anmachespruch
*Männer kriegen bei "Ihr Kinderlein kommet" Panik
*ECHTE Kerle wollen nicht nur einmal im Jahr kommen
*Typen belohnen nicht die braven, sondern die bösen Mädchen
*Kein Mann würde sein Haustier Rudolf nennen
*Kerle mögen Stiefel lieber an schlanken Beinen, als leer vor der Tür
*Wirklich männliche Exemplare haben den Zipfel lieber in der Hose als auf der Mütze
*UND ...... WELCHER MANN gibt sich mit einem Schlitten mit nur 2 RS ( Rentierstärken) zufrieden ?????
Ein Lebewesen, dass WM-Tickets zwölf Monate im Voraus kauft und mit dem Weihnachtsshopping bis Heiligabend wartet !!!!!!!!!!
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Dort habe ich gerade das hier gefunden:
Geklaut und alt, aber gut. Womöglich kennts eine/r noch nicht.
1. Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit.
2. Dezember: Eine Glocke zergeht auf meiner Zunge. Dazu ein zärtlicher Kuß meiner Liebsten. Adventszeit ist so romantisch.
3. Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem Adventskalender mit kleinen Geschenken. Heute fand er eine Armbanduhr. Ich hatte ein Schokoauto.
4. Dezember: Meier erzählt schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Unsere Azubine Fräulein Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
5. Dezember: Ein Schoko-Schlitten. Sehr schön.
6. Dezember: Schenke meiner Liebsten einen neuen Wischmopp zum Nikolaus. Sie scheint sich nicht richtig zu freuen. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustig. Ich schiebe die Kondome der Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig für die Jugend.
7. Dezember: Ein Schoko-Engel. Aber ich muß wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zum Chef. Kolleginnen gucken irgendwie komisch.
8. Dezember: Meine Liebste ist wieder fröhlicher. Zumindest, bis ich aus Versehen statt der Kerze den Adventskranz anzünde.
9. Dezember: Schoko-Weihnachtsmann schmilzt in der Hand. Eintrag in die Personalakte wg. Nikolaus-Kondom.
10. Dezember: Auf meinem Arbeitsplatz liegen zwei Kondome. Alle grinsen. Schnell eingesteckt, bevor Fräulein Blasewetter sie sieht.
11. Dezember: Schokohase bleibt mir im Halse stecken. Ehefrau hat die Kondome in der Tasche gefunden.
12. Dezember: Azubine kommt im Minirock. Macht sie das extra? Meier pfeift ihr hinterher. Blöd, daß sie mich anguckt, als sie sich umdreht. Fast am Schoko-Zapfen verschluckt. Termin morgen beim Boss.
13. Dezember: Boss glaubt mir nicht, daß ich der Azubine nicht hinterhergepfiffen hab. Zweite Eintragung in die Personalakte wg. sexueller Belästigung.
14. Dezember: Schatzi hat mit der Frau eines Kollegen telefoniert. Meine Erklärungsversuche scheitern an ihrem Schweigen.
15. Dezember: Termin bei der Frauenbeauftragten der Firma. Biete ihr mein Schokoglöckchen an. Sie empfiehlt mir, einen großen Bogen um junge Kolleginnen zu machen.
16. Dezember: Schatzi ist zurück zu ihrer Mutter. Die Schokolade schmeckt heute fad.
17. Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Nach langem Betteln ist sie zurückgekommen. Dummerweise hat der Streß Potenzprobleme ausgelöst. Zur Versöhnung essen wir Schokolade aus dem Kalender.
18. Dezember: Der Versuch, mich bei der Azubine mit einem Schoko-Weihnachtsmann zu entschuldigen, scheitert. Sie läuft weinend zur Frauenbeauftragten.
19. Dezember: Meier reißt Pädophilenwitze. Kollegen sehen mich lachend an.
Ich zerkrümele meinen Schoko-Tannenbaum unter dem Schreibtisch.
20. Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus, haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas verschütte. Laufe aufs Klo, versuche die Hose zu waschen. Verdammt, falsche Tür! Stehe in Unterhose vor der Azubine. Sie hat wieder den Mini an. Immerhin: Die Potenz-Probleme scheinen vorbei zu sein.
21. Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Vergesse zum ersten Mal, mein Türchen zu öffnen.
22. Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines, weil der Freund der Azubine auf einen Sprung vorbeikam.
23. Dezember: Polizei steht vor der Tür. Ich hätte den Weihnachtsmann im Supermarkt nicht zwischen die Beine treten sollen. Ich bewerfe die Polizisten mit dem brennenden Weihnachtsbaum.
24. Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Ich schenke ihm meinen Schoko-Engel. Er sagt er habe auch ein Geschenk für mich. Er sagt, es wäre ein Geschenk für jeden Tag und hätte was mit der Rute zu tun. Aber warum muß ich mich vor ihn hinknien, um es auszupacken?
Geklaut und alt, aber gut. Womöglich kennts eine/r noch nicht.
1. Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit.
2. Dezember: Eine Glocke zergeht auf meiner Zunge. Dazu ein zärtlicher Kuß meiner Liebsten. Adventszeit ist so romantisch.
3. Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem Adventskalender mit kleinen Geschenken. Heute fand er eine Armbanduhr. Ich hatte ein Schokoauto.
4. Dezember: Meier erzählt schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Unsere Azubine Fräulein Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
5. Dezember: Ein Schoko-Schlitten. Sehr schön.
6. Dezember: Schenke meiner Liebsten einen neuen Wischmopp zum Nikolaus. Sie scheint sich nicht richtig zu freuen. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustig. Ich schiebe die Kondome der Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig für die Jugend.
7. Dezember: Ein Schoko-Engel. Aber ich muß wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zum Chef. Kolleginnen gucken irgendwie komisch.
8. Dezember: Meine Liebste ist wieder fröhlicher. Zumindest, bis ich aus Versehen statt der Kerze den Adventskranz anzünde.
9. Dezember: Schoko-Weihnachtsmann schmilzt in der Hand. Eintrag in die Personalakte wg. Nikolaus-Kondom.
10. Dezember: Auf meinem Arbeitsplatz liegen zwei Kondome. Alle grinsen. Schnell eingesteckt, bevor Fräulein Blasewetter sie sieht.
11. Dezember: Schokohase bleibt mir im Halse stecken. Ehefrau hat die Kondome in der Tasche gefunden.
12. Dezember: Azubine kommt im Minirock. Macht sie das extra? Meier pfeift ihr hinterher. Blöd, daß sie mich anguckt, als sie sich umdreht. Fast am Schoko-Zapfen verschluckt. Termin morgen beim Boss.
13. Dezember: Boss glaubt mir nicht, daß ich der Azubine nicht hinterhergepfiffen hab. Zweite Eintragung in die Personalakte wg. sexueller Belästigung.
14. Dezember: Schatzi hat mit der Frau eines Kollegen telefoniert. Meine Erklärungsversuche scheitern an ihrem Schweigen.
15. Dezember: Termin bei der Frauenbeauftragten der Firma. Biete ihr mein Schokoglöckchen an. Sie empfiehlt mir, einen großen Bogen um junge Kolleginnen zu machen.
16. Dezember: Schatzi ist zurück zu ihrer Mutter. Die Schokolade schmeckt heute fad.
17. Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Nach langem Betteln ist sie zurückgekommen. Dummerweise hat der Streß Potenzprobleme ausgelöst. Zur Versöhnung essen wir Schokolade aus dem Kalender.
18. Dezember: Der Versuch, mich bei der Azubine mit einem Schoko-Weihnachtsmann zu entschuldigen, scheitert. Sie läuft weinend zur Frauenbeauftragten.
19. Dezember: Meier reißt Pädophilenwitze. Kollegen sehen mich lachend an.
Ich zerkrümele meinen Schoko-Tannenbaum unter dem Schreibtisch.
20. Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus, haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas verschütte. Laufe aufs Klo, versuche die Hose zu waschen. Verdammt, falsche Tür! Stehe in Unterhose vor der Azubine. Sie hat wieder den Mini an. Immerhin: Die Potenz-Probleme scheinen vorbei zu sein.
21. Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Vergesse zum ersten Mal, mein Türchen zu öffnen.
22. Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines, weil der Freund der Azubine auf einen Sprung vorbeikam.
23. Dezember: Polizei steht vor der Tür. Ich hätte den Weihnachtsmann im Supermarkt nicht zwischen die Beine treten sollen. Ich bewerfe die Polizisten mit dem brennenden Weihnachtsbaum.
24. Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Ich schenke ihm meinen Schoko-Engel. Er sagt er habe auch ein Geschenk für mich. Er sagt, es wäre ein Geschenk für jeden Tag und hätte was mit der Rute zu tun. Aber warum muß ich mich vor ihn hinknien, um es auszupacken?
Ich bin meistens teuflisch gut drauf!