Eine interessante Beobachtung der letzten Tage. Nur so als Info, vielleicht findet es ja jemand hilfreich...
Hatte das Problemchen dass die Dogge nach einer längeren Standzeit nicht mehr starten wollte:
Zündung an, alles wie gehabt, Benzinpumpe surrt, * checkt durch.
Hab ich den ersten Gang drin, Seitenständer hochgeklappt, Kupplung gezogen und Starterknopf gedrückt, klickt es nur.
Ist Leerlauf drin und ich versuche einen Motorstart, dann gibt es ein wirklich ekliges, knarrendes Geräusch. Das ist wohl der Zündfunke alleine

Ich hier im Forum gesucht und auf die Threads zum Thema "Anlasserfreilauf" gekommen. Dacht nun schon, dass ich mich auf langwierige Reparaturen einstellen darf.
Dann ist mir noch eine Sache aufgefallen: Im Leerlauf schiebt sich die Dogge wie gewohnt sehr leicht, ist der 1. Gang eingelegt und ich versuch mit gezogener Kupplung zu schieben, ist erst mal ein tierischer Widerstand zu überwinden und sie lässt sich nur schwer schieben.
Ich vermutete, dass sich irgendwas festgebacken hat. Hab dann versucht mit eingelegtem 1. Gang ohne Kupplung zu ziehen etwas zu schieben, nur um die festgebackenen Teile etwas anzulockern. Und siehe da, sie sprang mit einem Satz nach vorne (1. Gang + Kupplung) an. Hat zwar gedauert, bis sie wirklich rund lief, wundert mich aber nach der Anzahl an den missglückten Startvorgängen von davor nicht wirklich

Übrigens hab ich früher schon festgestellt, dass beim Abstellen im 1. Gang, da irgendetwas festzubacken scheint, da sie sich oft erst nach nem Knacken verschieben bzw. mit nem Hüpfer starten ließ. Seitdem stell ich sie immer im Leerlauf ab und hatte diese Probleme nicht mehr (bis eben kürzlich auf o.g.).
Vielleicht hilfts dem einen oder andern
