Bulldog-BT1100

Hi,
kam grade peer Mail,
Gruß

Det.

> Betreff: neue Blitzer in und um Köln

>
> Info der Stadt Köln
>
> Von der A4/A3 aus Richtung Olpe, Frankfurt, Wuppertal / Neuss oder
> Düsseldorf kommend kurz "ALLE" Stadteinwärts-Schnellstrassen Norden,
Osten,
> Süden, Westen, die auf die "INNERE KANAL-STRASSE" (Nord-Südfahrt)
> münden ... von der Weishausstrasse von West nach Ost bis auf die A3 -
oder
> von der anderen Seite AB-Kreuz Köln Ost bis Weishausstrasse in beiden
> Richtungen auf ca.15Km sind ab sofort pro Seite jeweils 16 Blitzer in
> Funktion.
>
> Das gemeine dabei: Die sichtbaren Starenkästen sind nicht das Problem.
...
> NEIN ...es sind diese NEUESTEN Modelle (sehen aus wie die Pfähle am
> Strassenrand NICHTSSAGEND ... haben es aber faustdick hinter der Fassade.
> Sie sind auf der Mittelinsel oder zwischen beiden Richtungen hinter
> Sträucher Bäumen und dergleichen versteckt.
>
> Diese Dinger können gleichzeitig 5/8/10 Auto's auf BEIDEN Richtungen von
> Vorn und von Hinten in einem registrieren (JETZT auch Motorräder von vorn
> und zusätzlich von hinten). Es gibt KEINEN Rotschimmer in den Augen
mehr.
>
> Auslösen tun diese Geräte bei Tempolimit, wenn nach Abzug von 3Km/h
> innerhalb einer Ortschaft dieses dann mit 3km/h überschritten wurde ...
> bereits dann seid Ihr mit 15,--€ dabei.
>
> Also Fuß in Köln vom Gas .... denn Köln rüstet rasant weiter in dieser
> Richtung auf.
>

Aha
Poliscan jetzt auch in Kölle??!!

viewtopic.php?f=132&t=9314&p=96178&hilit=Blitzer#p96178

Wirklich Sorgen machen würde ich mir erst wenn die Radarfallen so aussehen:



SCNR,
Jürgen

Vielen Dank für den Tip.
Da ist meine Strecke zur Arbeit dabei.

Gruß
Heinz

Ich fass es nicht, die Säcke.
Ich war vorgestern noch in Köln, nichts gesehen.
Bekannt ist mir, das Stadtauswäts 5 neue Starenkästen inst. werden.
Die Sauerei ist, dass die Dinger nicht blitzen, da hat man ja nur noch ein mulmiges Gefühl.

Jürgen AC hat geschrieben:Wirklich Sorgen machen würde ich mir erst wenn die Radarfallen so aussehen:



SCNR,
Jürgen

lööl, is ne recht billige art abzustrafen

Ist doch schon lange mein Reden...

Köln immer großzügig umfahren!!




Hoffentlich komm die Schei§§e nicht zu uns

Steve hat geschrieben: Hoffentlich komm die Schei§§e nicht zu uns

bei dem ewigen Wettstreit ..... schneller als uns lieb ist

Was sagt der Rechtsanwalt zum Thema :

Doch kein standadisiertes Meßverfahren
Sonntag, 25. Januar 2009

Das Amtsgericht Mannheim hat am 21.01.2009 ein Bußgeldverfahren gegen einen mutmaßlichen Verkehrssünder eingestellt,
der von dem Messgerät „Poli Scan Speed“ wegen Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt worden war. Das Gericht kam nach
ausführlicher Beweisaufnahme und Anhörung eines Sachverständigen zu dem Ergebnis, dass nach derzeitigem Sachstand die Messung mittels „Poli Scan Speed“ nicht ausreichend zuverlässig nachgeprüft werden kann, um mögliche Fehler auszuschließen.

Quelle: Pressemitteilung des Amtsgerichts Mannheim

Das Meßgerät hatte am 23.6.2006 die Zulassung der PtB Braunschweig erhalten. Es war das erste in Deutschland zugelassene volldigitalisierte Mess-System. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Entscheidung des Amtsgerichts in Baden-Württemberg für andere Verfahren haben wird.

Link zur Pressemitteilung gefunden im Beck Blog / RiAG Carsten Krumm

Bis Dato ist es wohl so, das der Hersteller keine Angaben zum Meßverfahren macht. Laut seiner Aussage aus Angst vor
Nachbauten. Deshalb immer KLAGEN.

Stefan

Hab grade erfahren das in Düren auch ein Poliscan seit einigen Wochen steht.

die Koordinaten lauten:
N50 49 49.5
E6 28 07.6

Radarfalle auf der A46 schafft acht Arbeitsplätze
WR, 21.08.2009

Schwelm. Des einen Freud' ist des anderen Leid. 40 000 Autofahrer haben sich in 20 Monaten über eine neue Radarfalle im Ennepe-Ruhr-Kreis geärgert, weil sie geblitzt wurden. Und sie haben damit acht Arbeitsplätze im Straßenverkehrsamt in Schwelm geschaffen. Das ist rekordverdächtig.

interessant für Leute die doch mal auf der A46 von Düsseldorf nach Wuppertal, die in Sprockhövel ausläuft, fahren.

HIER der Link

... soll`n die bei Geschwindigkeisbegrenzungen ruhig aufrüsten.

Hab mir vor Jahren im Außendienst angewöhnt bei Begrenzungen unter 100 mich dran zu halten. Das einzige was ich nerfig find sind 30er Zonen u. diese Autobahnausfahrten mit 40 oder 60. Da jammer ich immer um die gerade Kurve.

Schon oft passiert das ich in`ne Radarfalle gefahren bin, will noch aufgeschreckt in den Anker gehn, guck auf`n Tacho - ruhig Brauner, alles im legalen Bereich. Das beruhigt ungemein.

Aber wehe wenn ein (Sauerland)Ort zu Ende ist. Freie Bahn mit Mazipan ...

Wildsau hat geschrieben:40 000 Autofahrer haben sich in 20 Monaten über eine neue Radarfalle im Ennepe-Ruhr-Kreis geärgert, weil sie geblitzt wurden.

Und ich bin einer davon, gleich zwei mal auf dem Weg zum Rechenznetrum in Iserlohn.

Entwarnung,

gestern stand es groß in der Zeitung, gesternabend war ich in Köln und konnte mich selber überzeugen.
Ja, Köln hat blitzertechnisch kräftig an der Zoobrücke aufgerüstet, dort stehen jetzt ges. 13 Blitzer, welche ab den 10.10. scharf sind.
Aber es sind die bekannten Starenkästen, deutlich zu erkennen und bei denen im Mittelstreifen handelt es sich um wendbare.
Also nix von hinten blitzen.

wie groß ist die Brücke, dass die da 13 Blitzer drauf kriegen?!?

lt Google und die Rampen mit einbezogen, 2,7KM

-- Freitag 2. Oktober 2009, 14:47 --

..........dafür rüsten die Düsseldorfer auf, neue Anlage jetzt im Betrieb.

Also nur noch langsam aber mit hohen Drehzahlen im Tunnel.



Neue Radaranlage im Rheinufertunnel
0.04 Uhr: Erster Raser geblitzt
VON JÖRN TÜFFERS - zuletzt aktualisiert: 02.10.2009 - 07:37

Düsseldorf (RP) Nur wenige Minuten nach Inbetriebnahme der Radaranlage im Rheinufertunnel wurde der erste Tempoverstoß gemessen: Ein Pkw-Fahrer aus dem Kreis Kleve war 33 km/h zu schnell. Eine Bilanz des ersten Tages gibt es heute.

Vier Minuten und drei Sekunden. So lange hat es nach Inbetriebnahme der Anlage zur Geschwindigkeits-Überwachung im Rheinufertunnel gedauert, bis der erste Raser geblitzt wurde. Ein Kleinwagen-Fahrer (Golf-Klasse) aus dem Kreis Kleve wurde kurz nach Mitternacht mit Tempo 103 gemessen – vier km/h Toleranz werden noch abgezogen. Erlaubt sind 70 km/h. Ihn erwarten 100 Euro Bußgeld und drei Punkte in Flensburg. Noch ein bisschen schneller – und er wäre seinen Führerschein für einen Monat los.
Er wird nicht der einzige gewesen sein, der in die neue Radarfalle geraten ist. Die Bilanz des ersten Tages gibt die Stadt heute bekannt.
Pünktlich um Mitternacht hatte das Ordnungsamt die modernen Tunnel-Blitzer scharf geschaltet, nachdem Arbeiter am späten Mittwochabend die Schilder ausgetauscht und die Markierungen auf dem Straßenbelag geändert hatten. Die Höchstgeschwindigkeit wurde um zehn km/h auf Tempo 70 hochgesetzt – Deutschlands erste digitale Messanlage in einem innerstädtischen Tunnel wacht darüber. 400.000 Euro hat die Stadt für den Einbau an ein Monheimer Unternehmen gezahlt.
Michael Zimmermann, stellvertretender Leiter des Ordnungsamts, verteidigte Donnerstag erneut die Inbetriebnahme der digitalen Messanlage. Zwar sei der Rheinufertunnel kein Unfallschwerpunkt; aber wenn es krachen würde, gebe es meistens Verletzte, zum Teil Schwerverletzte. Und oftmals sei überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache. Außerdem könnten Rettungseinsätze in Tunneln mitunter schwieriger und dramatischer sein als auf anderen Straßen.
Im September 2008 hatte ein Raser (35) die Debatte um Blitzer im Tunnel ausgelöst. In seinem Audi R 8 war er mit Tempo 182 durch den Rheinufertunnel gefahren. Bei derselben Kontrolle waren 64 Autofahrer mit deutlich mehr als Tempo 80 erwischt worden. "Ich frage mich schon, wie manche Autofahrer es mit ihrer Sicherheit und der anderer halten", sagt Zimmermann. "Die schalten offenbar ihr Hirn aus, wenn sie da durchrasen."
Der Blitz dieser speziellen Kontroll-Technik ist für das menschliche Auge nahezu unsichtbar. Pro Fahrtrichtung und Fahrstreifen werden in den fast zwei Kilometer langen Tunnelröhren alle Fahrzeuge (rund 55 000 täglich) auf die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit kontrolliert.
Die Geschwindigkeit im Tunnel, ist seit Jahren ein Streit-Thema. Manche hatten behauptet, es werde deshalb zu schnell gefahren, weil die Autofahrer das Limit von 60 km/h als viel zu langsam einschätzten – und deshalb mehr Gas geben. Deshalb hatten Polizei und Ordnungsamt einen Vorstoß für Tempo 70 bei gleichzeitigem Einbau der Tunnel-Blitzer unternommen – und erhielten dafür die politische Rückendeckung. Diese Zustimmung war daran geknüpft, dass die Autofahrer gewarnt würden. An den Tunneleinfahrten weisen Schilder auf die Blitzer hin.
Der Raser aus dem Kreis Kleve hat sie wohl nicht gesehen. Ihn erwartet nun Post aus Düsseldorf