Hallo Nobbi!
zur Frage Trainer: nein es wird nichts gesagt,ebensowenig wie das absenken des Reifendrucks. Bin die Einstellung gefahren die ich auch sonst fahre.
zur Frage Federung: natürlich hast Du Recht wenn Du sagst das sich der Härtgrad einer Feder nicht ändern läßt. Wie auch, ich sprach nur Umgangssprachlich von Härter. Wenn von Härter die Rede ist, meine ich damit das Ansprechverhalten. Also um es jetzt mal so zusagen, die Feder wird vorgespannt (zusammengepresst). Die Dämpfung bleibt die gleiche, das macht das Öl, damit das Rad nicht an Bodenhaftung verliert. Aber der Federweg wird etwas verkürzt und somit ist es ein wenig ruhiger beim Anbremsen an die Kurven. Bei kurzen Stößen zum Beispiel verursacht durch die Vergußstellen der Betonplatten hat man dann aber das Gefühl der härteren Feder. Irgendwann ist aber auch mit Vorspannen Schluß, da je nach den Umständen der Fahrbahn und des Geländes dann Schluß ist mit Lustig, da ja die Vorgespannte Feder auch schneller durchschlägt. Dann ist der Weg neue Feder, aber auch neues Öl. Nu ja, soweit so kurz und ich hoffe ich hab es trotzdem Verständlich hinbekommen.
(siehe z.B. auch hinten Spanne ich vor, zum Beispiel bei Soziusbetrieb (einfach um den armen Junge nich, ich übertreibe mal ,Fahrstuhlfahren zu lassen und es mir auch ruhiger zu machen)
Hat nicht mal der schlaue Herr Wilbers gesagt,
daß es absolut nix bringt lineare Federn vorzuspannen ?
Haben wir nicht original lineare Federn ?
Das driftet hier etwas richtung Fahrwerkseinstellung
aber egal, oder ?
Gruß
Alex
Hi!
Die Originalfedern müssten auch progressiv sein. Hab ich hier mal irgendwo gelesen...
Gruß Frank
Moin,
TELESKOPGABEL EINSTELLEN
Die nachfolgenden Arbeitsschritte gelten für beide
Gabelholme.
WARNUNG
Stets beide Gabelholme gleich einstellen.
Eine ungleiche Einstellung beeintr‰chtigt
das Fahrverhalten und die Stabilit‰t.
Das Motorrad gegen Umfallen sichern.
Federvorspannung
ACHTUNG:
Die Einstellung läßt sich an den umlaufen-
den Rillen ablesen.
Den Einstellermechanismus nie über die
Minimal- oder Maximaleinstellung hinaus-
drehen.
1.Einstellen:
Federvorspannung
a
a.Die Einstellschraube 1 in Richtung a
oder b drehen.
Vorspannung größer
Richtung a
(Federung härter).
Vorspannung kleiner
Richtung b
(Federung weicher).
Einstellpositionen
Normal: 5
Minimal: 7 (weich)
Maximal: 1 (hart)
Wir haben auch original progressive Federn.
Aber Linear oder Progressiv sollte da egal sein.
Die Höhenänderung vorne merkt man schon.
Grüße
Nobbi
Mensch ist ja richtg was los hier im Thread.
@RedSun
So wie das da steht ("Federung härter") ist es wohl schlichtweg falsch!
Grüße
Nobbi
Moin,
also nicht härter und weicher sondern höher und tiefer.
Dann haben wir ja eine mechanische Leuchtweitenregulierung.
Wenn dem so ist...
Werde dann mal bei der nächsten Scheinwerfereinstellung meinen Yami-Schrauber darauf hinweisen das er die Laterne ja mit den beiden blauen Schrauben einstellen kann.
Entdecke ich da einen Hauch von Ungläubigkeit ?? :roll:
Leuchtweitenregulierung.... Nicht so wirklich. Es gibt quasi einen optimalen Einstellpunkt und der ist abhängig vom Gewicht des Fahrers.
Grüße
Nobbi
Na hier grassiert aber das Rennstreckenfieber.... Da muss ich doch auch mal meinen Senf zu so einigen Beiträgen zugeben:
a) Federvorspannung: X-mal diskutiert und x-mal missverstanden. Die Federhärte wird ausschliesslich durch die Federkonstanten des Materials bestimmt und ist NICHT änderbar. Mit der Vorspannund wird lediglich das Verhältnis zwischen Negativ- und Positivfederweg eingestellt! Sonst nichts.
b) Lineare und Progressive Federn: Progressive Federn sind eher was für extrem langbeinige Gelädeheizeisen. Der Vorteil: Die Feder geht nicht schlagartig auf Block und es tut sich gar nichts mehr, Nachteil: Das Fahrverhalten wird nicht wirklich eindeutig geändert, da es ja von der Belastung abhängt. Grundsätzlich ist eine auf Fahrverhalten und Körpergewicht abgestimmte lineare Feder vorzuziehen (zumindest was unsere Dogge anbelangt). Progressive Federn können auch helfen, ein nicht einstellbares Fahrwerk (Dogge-Serie) ohne Zug- und Druckstufe etwas zu verbessern.
(Anmerkung; Meine persönliche Meinung, hier kann man sich streiten....)
c) Rechts- und Linkskurvenproblem, Yup, das haben die meisten. Wobei die meisten (Männer, Frauen haben das Problem nicht!) die rechtskurven besser fahren als die Linkskurven. Ausnahmen sind unsere homosexuellen Treiber. Ist wissenschaflich erwiesen. Läßt sich, wie Axman schon sagte, nur teilweise trainieren. Ich bin links schon längst immer mit dem Knie als Stützrad gefahren, während der rechte Knieschleifer noch die Glanzschicht von der Herstellung hatte...
Fakt ist aber auch weiterhin:
WICHTIGER ALS DIE RUNDENZEIT IST DER SPASSFAKTOR!
a) Federvorspannung: X-mal diskutiert und x-mal missverstanden. Die Federhärte wird ausschliesslich durch die Federkonstanten des Materials bestimmt und ist NICHT änderbar. Mit der Vorspannund wird lediglich das Verhältnis zwischen Negativ- und Positivfederweg eingestellt! Sonst nichts.
Ja, kann man auch so sagen wenn mans exakt haben will.
b) Lineare und Progressive Federn:......
Ich denke mal progressive Federn stellen einen Kompromiss dar.
Im 1. Bereich in Richtung Komfort, im progressiven Bereich muss man dann doch irgendwo vor dem Durchschlagen die notwendige Härte herholen. Eine richtig abgestimmte lineare Feder geht im Trödelbereich deutlich ruppiger zur Sache.
c) Rechts- und Linkskurvenproblem, Yup, das haben die meisten. Wobei die meisten (Männer, Frauen haben das Problem nicht!) die rechtskurven besser fahren als die Linkskurven. Ausnahmen sind unsere homosexuellen Treiber. Ist wissenschaflich erwiesen.
Auf die wissenschaftliche Studie bin ich aber jetzt wirklich mal gespannt :lol: :lol: :lol:
Wurde auch der Einfluss von Vollmond untersucht?
Grüße
Nobbi