Ich sage nur:
•Kardanantrieb
•Kraftvolle Bremsen
•V-Twin Motor mit großen Rippen und sich lange bewährt hat
•Normalbenzin (heute unerheblich geworden)
•20-Liter-Tank, gut für lange Touren
•Angenehme Sitzposition
•Edelstahl statt Chrom
•Keine Drahtspeichen
•Pflegeleicht
Boli
Genau das, wobei ich den V2 nach ganz oben stellen würde! Und abgesehen von den praktischen Vorzügen, lässt sie sich genau so gut fahren, wie sie aussieht. Schön und kraftvoll, für mich gibt's derzeit keine ernsthafte Alternative, weil:
- einen Reihenvierer habe ich schon im Auto
- eine Harley ist irgendwie zu unsportlich. Habe zwar mit genug Bauch und mehreren schwarzen T-Schörts gute Voraussetzungen, bin aber sonst nicht cool genug dafür und so'n braincap steht mir nicht
- R1200GS? Will hier nicht über Geschmack streiten
- ...
Egal ob zügiges Feierabendründchen mit/ohne Sozia, Langstreckenritt, über Pässe und schwuppdiwupp durch tornanti ..... alles geht, alles macht Spaß mit der Dogge, solange mir nur keiner mit off-road oder Autobahn kommt.
Will nur sagen, ich habe genau das richtige Moppet.
Servus
Mir fällt es schwer die Dogge in irgendeine Schublade zu stecken,sie ist meiner meinung nach ,halt ein Bike mit Charahter und Charme.
Vor der Dogge,hatte ich eine Honda X-ELEVEN,da war es Ähnlic,gut,es waren 4 Zylinder,aber die Art der Kraftenfaltung (aus dem Stand,immer nur Durck) und die Optik,waren sehr wohl eigenständig,außerdem hat es doch auch mal spass gemacht,mit ca:270 kmh an den abgeriegelten Zeitgenossen vorbeizuschmirgeln.
Aber wie ihr auch schon erkannt habt,die Dogge tickert,schüttelt,vibriert und hat halt so ihre eigenarten und ich denke das ist wie bei uns,mache mögen sich und andere eben nicht,soll doch keiner verdammt werden,weil er ne andere meinung hat,jeder versteht sein Mopped halt anders und das ist auch toll.
So lange es geht,werde ich weiter Dogge fahren,denn ausser dem charakter sind für mich auch die Wartungsfreundlichkeit,die Unterhaltskosten und die Zuverlässigkeit wichtig und bei diesen dingen ist die Dogge ganz weit vorne!!
Gruß Matty
Ich sage nur:
•Kardanantrieb
•Kraftvolle Bremsen
•V-Twin Motor mit großen Rippen und sich lange bewährt hat
•Normalbenzin (heute unerheblich geworden)
•20-Liter-Tank, gut für lange Touren
•Angenehme Sitzposition
•Edelstahl statt Chrom
•Keine Drahtspeichen
•Pflegeleicht
Boli
gebe dir und Euch allen völlig recht, aber die Drahtspeichen (wenn auch mit hohem Pflegeaufwand verbunden)
ständen der Dogge als klassisches Motorrad meiner Meinung nach ausgesprochen gut.
...jedenfalls bei meinem schwarzen Kessel...
VG db
gebe dir und Euch allen völlig recht, aber die Drahtspeichen (wenn auch mit hohem Pflegeaufwand verbunden)
ständen der Dogge als klassisches Motorrad meiner Meinung nach ausgesprochen gut.
...jedenfalls bei meinem schwarzen Kessel...
VG db
jepp, denke da an Felgen die bei der Trude verbaut wurden, Vielspeichen in Edelstahl
wo wir dann bei der <<< MASTINO >>> wären.
läkkaa
Superlecker...nur schweineteuer! Alleine beide Räder schlagen mit ca. 3000 Eurinos zu Buche ...dagegen ist die TÜV-Abnahme ein Klacks.
Verträumte Grüße,
Doggerla
ja leider,
aber räder und auspuffanlage, leistungskrümmer mit kurzen dumpfen krausetöpfen, könnt ich mir gut vorstellen.
Hallo Garagenparker.
Bin froh das ich keine Speichen mehr zu putzen habe.
Mordsaufwand. Früher (XT 500, SR 500, CB 500T) Speichen gehabt.
Als Allwetterfahrer gibt man nach dem Winter auf.
Trotz abspülen nach Winterfahrten und polieren und wachsen liefen die Dinger an.
Jedes Frühjahr mit feinster Stahlwolle und Kriechöl aufpoliert.
Bin froh das ich mir das nicht mehr antuen muss.
Mittlerweile fahre ich auch mehr als ich putze,
Gut gewachst geht`s über den Winter. Nur Gelenke, Hebel etc. bekommen regelmäßig WD 40.
Jeder hat so seine Vorlieben, Sigi.
chim... bin ganz deiner meinung:!:
die hundefreundin :)