Hallo Axel,
das mit dem Bremsflüssigkeitwechseln war ich.
Ich habe das bei meiner Fazer angefangen, auf
anraten eines Bremsendienstes.
Bei meiner Fazer haben die ersten Beläge hinten auch nur 7 000 km
gehalten, und da saß einer der Kolben im Bremssattel fest.
Wir haben die Kolben gängig gemacht und ich habe jährlich
die Bremsflüssigkeit gewechselt und das Problem war weg.
Ich weis jetzt nicht ob bei meiner Dogge auch der Kolben fest
war, mein Schrauber hat sich nicht dazu geäußert.
Ich werde die Bremse in der Winterpause zerlegen und
mir mal genauer anschauen.
Ich denke aber die Kolben werden nicht richtig zurückgedrückt.
Ich freue mich auf Glauchau, da können wir noch
ein bischen Bremsen reden. :-D :-D
Hallo zusammen!
Ich glaube nicht, dass es an der Bremsflüssigkeit liegt. Das Problem tritt schliesslich von Anfang an auf, d.h. nach 6 - 7000 km sind die Beläge teilweise schon runter. Zu dem Zeitpunkt ist das Motorrad zum Teil gerade mal ein dreiviertel Jahr alt und meistens wurde es nur bei schönem Wetter gefahren. Da soll die Flüssigkeit schon verschmutzt sein?
Habe bei 22000 km den 2. Satz drauf, der ebenfalls schon wieder halb abgefahren ist. Ich benutze die hintere Bremse so gut wie nie, es sei denn bei rutschigem Untergrund. Ich habe definitiv nicht den Fuß auf dem Pedal abgelegt, also muss da ein Konstruktionsfehler vorliegen.
Die Bremse soll ja von der XJ stammen, da wäre ein Vergleich nicht schlecht.
Vielleicht finden wir in Glauchau eine, die wird dann beschlagnamt und der Besitzer kann sie am Sonntag wieder abholen. :P
Gruß, Eddie
Hi zusammen,
ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass entweder die Bremszylinder am Hinterrad klemmen oder die Bremsklötzer selber, sodass sie bei einmal etwas festbacken sich mehr und mehr abreiben und nicht mehr richtig zurückgehen. Die Scheibe wird dann heiß, dehnt sich mehr und mehr aus und rubbelt immer mehr die Klötzer runter, bis zu einem Punkt, wo wieder etwas Platz ist, der aber bei einem weiteren Bremsen wieder verschwindet, oder die Klötzer verkanten sich.
Beim Auto zumindest sollte man den Bremssattel. bzw. dessen Führung und die Führung der Bremsklötzer mit Kupferpaste leicht schmieren, damit eine gute Beweglichkeit gegeben ist. Vielleicht wäre das die Lösung des Problems an der Dogge. Die Kupferpaste geht ja nicht weg, die hält über 1000 Grad aus und läuft nicht weg.
An der Bremsflüssigkeit sollte es eigentlich nicht liegen. Wenn die altert, dann wird das Bremsen sehr schwammig und die Bremswirkung läßt dann extrem nach, wenn mehr Wasser in der Flüssigkeit ist.
Gruss Olli
Ich muss sagen das meine hintere Bremse alle 2 Wochen mal den Flugrost von der Scheibe wedelt, ansonnsten ist das Teil bei mir Jungfrau.
Ausnahme ist bei Mitnahme eines Sozius, dann kommen auch mal beide in Action!!
Meine Beläge sind nach ca. 6000 km so gut wie neu :huh: , aber es ist ja von Hund zu Hund verschieden gelle :roll:
ich hoffe wir sehen uns in Glauchau, ich werde am Donnerstag erstmal mein Hinterteil bei Ride-In in Form bringen lassen!!!
Also bis denne
Gruß Mikesch
.
Die Bremse soll ja von der XJ stammen, da wäre ein Vergleich nicht schlecht.
Vielleicht finden wir in Glauchau eine, die wird dann beschlagnamt und der Besitzer kann sie am Sonntag wieder abholen. :P
Hi,
ich habe ja vor der Bulldog eine XJ-900 Diversion gefahren.
Nun drängt Ihr hier so rum, ich also den altenm Ordner vorgekramt und gesucht.
Austausch der hinteren originalen Yamaha-Bremsbeläge in wiederrum originale Yami-Beläge bei:
1. 11.667 km's
2. 18.750 km's
3. 31.315 km's dann endlich auf LUCAS- organische Beläge gewechselt und bis zum Verkauf mit 45.000 km waren diese noch ordentlich mit Belag beschert.
Ach ja, 4 Jahre ist sie unter mir geworden :twisted: und eigentlich nur bei Fernreisen spassig gewesen. :?
Hoffe das alle Klarheiten beseitigt sind. :)
So long, ciaoi
Wolf
Mein Händler erzählte mir auch ich stehe auf der Bremse.
;-(((((
Kann es sein dass der Verschleiß vom zu wenigen benutzen der Hinterradbremse liegt?
Ich meine damit dass sich eventuell was festsetzt oder verkantet wie auch immer.
Ich habe jetzt ich glaube 22000 Km auf der Uhr und den zweiten Satz Beläge.
Ich für meinen Teil bremse sehr oft mit beiden Bremsen. Die Hinterradbremse nutze ich z.B. in Kurven damit sich das Mopped nicht so aufstellt. Stressfreier ist es natürlich wenn man vorher schon die richtige Geschwindigkeit hat. Aber ab und zu ist es ganz spaßig, zum Glück selten nötig. Die Hinterradbremse nutze ich auch um die Geschwindigkeit anzupassen, also wenn ich auf den Tacho schaue und sehe z.B. 100 Sachen und darf nur 80 fahren, oder auch auf freier Strecke wenn ich der Meinung bin es ist schnell genug.
Ich vermute mal dass eine regelmäßige Benutzung eher von Vorteil ist.
Gruß Bernd
Servus!
Auch auf die Gefahr hin mich hier zu outen:
Ich bremse immer hinten mit und wenn ma die Kurven zu eng oder ich meist zu schnell bin wird auch eher hinten gebremst.
Hatte den Mist mit den abgenutzten Belägen auch (bei 16tkm)!!
Also iss egal ob man das Teil benutzt oder ned !! Der Belag iss weg.
Kann doch nicht sein das viele hier ständig auf dem Hebel stehen !!
Gruss Karotte :twisted:
Auch stehe nicht auf der Bremse, trotzdem sind die hinteren Beläge bei 5000km fertig, da ich immer mit beiden Bremsen, ähnlich wie Bernd, bremse. Es waren allerdings 1800 km Pässe dabei, was die Bremsen nicht gerade schont.
Moin,
ich betätige die hintere Bremse auch recht häufig, vor allem natürlich bei widriger Witterung und nahezu ausschliesslich wenn es nach längerer Zeit im Sommer mal wieder regnet (der Siff auf der Strasse ist dann plötzlich wie Schmierseife, verhält sich wie Glatteis!), und natürlich im Winter.
Ähemmmm, aber dennoch: *Klugscheissermodus-an*
In einer Kurve wird nicht gebremst, vorher wird gebremst!
Den Könner erkennt man daran das er sich tiefer in Kurve legt wenn er merkt das er zu schnell reingefahren ist!!!
Denn wenn man in der Kurve bremst, stellt sich das Mopped auf und man kann nur bremsen wenn das Teil annähernd geraudeausfährt. :shock: Will sagen nicht nur das man sich die Linie gänzlich versaut, man wird zudem so weit rausgetragen das es besser ist sich einfach tiefer reinzulegen. *Klugscheissermodus-aus*
Klar gibt es Schreckbremsungen und man sollte vorher auch mal mit Radfahrer etc. rechnen die plötzlich vor einem auftauchen.
Aber gerade bei (Voll-)Bremsungen in einer Kurve muss man sich vorher aufstellen um dann in die Eisen zu gehen, das pusht den Adrenalin richtig in die Höhe! :twisted: (So ein Manöver muss aber öfters trainiert werden, das ist ganz klar das grösste Problem beim Zweirad und somit die Königsdisziplin!!!)
Wie steht es denn aber mit der Sicherheitslinie?? Man legt sich erst in die Kurve wenn man die Kurve komplett einsehen kann, so steht es geschrieben und klappt bei den allermeisten Kurven sehr gut.
Dazu gibt es gerade inner Zeitung einen 2-seitigen Bericht, kurz,knapp und bündig geschrieben, eben auf den Punkt gepint. Im Buch von Bernt Spiegel umfasst dieses Problem satte 100 Seiten :shock: :oops:
Werde den Bericht mal einscannen und reinstellen!
so long
Wolf