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Maddog: Bericht französische Seealpen / Provence / Cote d’Azur (Dienstag 4. September 2007, 18:05)

Hi zusammen,

nachdem ich heute einige Stunden am PC verbracht habe, ist ein kleiner Reisebericht zu der Seealpen-Tour von Moppedwolf und mir entstanden.
Ich bitte jetzt schon mal um Entschuldigung, daß ich kein Schriftsteller bin :lol: und hoffe ich kann Euch unsere Tour etwas näher bringen.
In Worte kann man die überwältigenden Eindrücke sowieso nicht fassen :?
Und los gehts:

Die Idee zur Tour kam letztes Jahr von Moppedwolf und ich war davon auch gleich begeistert.
Als Termin hatten wir uns die letzte August- und die erste Septemberwoche ausgewählt, da dann in Frankreich die Urlaubszeit vorbei ist.

Am Samstag den 25.08.2007 ist Wolf zu mir nach Schwabmünchen gekommen.
Ich hörte ihn schon von weitem, da er von GID die gekürzten Lafranconi mit den großen Krauseauslässen bekommen hatte. Meine Nachbarin beschwerte sich noch über die abendliche Lärmbelästigung.
Wolf hatte noch einen neuen Satz Michelin Pilot Road 1 aufziehen lassen und ich gönnte meinem Hund einen neuen Satz PR2.

Sonntag 26.08.2007
Nach dem Frühstück legten wir noch an Wolfs Dogge das AIS still und machten eine Standgeräuschmessung an der gekürzten Auspuffanlage. Zur Info: 91,7 dB(A) :wink:
Dann konnte es bei strahlendem Sonnenschein losgehen.
Punkt 12.00 mittags verließen wir Schwabmünchen in Richtung Alpen.
Unser Weg führte uns über Reutte nach Österreich.
Zur Einstimmung musste ich Wolf das Namloser Tal zeigen, von dem er hellauf begeistert war (geil, ich zieh hierher).
Weiter ging es ein Stück durch das Lechtal, dann über das Hahntennjoch (1894m) nach Imst.
Habe nach zwei Kehren schöne Slides mit dem PR2 hingelegt.
Von Imst fuhren wir über das Oberinntal in Richtung Schweiz.
Wolf fuhr mit dem TomTom Rider voran. Er bog rechts ab und direkt danach legte er einen Stoppie mit samt Gepäck hin. Ich sah noch die Bodenwelle und kam mit pfeiffenden Vorderreifen hinter ihm zum Stehen. Rechts von uns im Zollhäuschen blieb der Zöllnerin (ein Jennifer Lopez-Verschnitt) am Telefon das Gesicht stehen. Die Dame war so baff, dass Sie uns erst nach ca. einer halben Minute durchwinkte, nachdem Wolf sein Sonnenvisier lüftete und sie keck anzwinkerte. Wie kann man auch nur den Grenzübergang hinter eine Kurve legen.
Zügig steuerten wir unsere Doggen südlich der Silvrettagruppe über den Flüelapass (2383m) wo es die ersten Überholopfer gab.
Nach Davos und Tiefencastel erreichten wir um 20.00 Uhr Trun (westlich von Chur), wo wir die Nacht im Hotel Deluzi verbrachten.
Tageskilometer: 428

Montag 27.08.2007

Nach dem reichhaltigen Hotelfrühstück machten wir uns um 9.30 Uhr wieder auf die Reise.
Über Nacht hatte es geregnet, der Himmel war sehr bewölkt, aber die Straßen wieder trocken.
Erste Highlights an diesem Tag waren der Oberalppass (2044m) und Furkapass (2431m).
Auf dem Furkapass konnte man den Gletscher bewundern, der sich die letzten Jahre leider immer weiter zurückzog.
Anschließend hieß es Kilometerfressen. Zwischen Brig und Martigny waren die besten Kurven, die der Kreisverkehre. Dafür kam die Sonne zurück und es wurde deutlich wärmer.
In Sierre stellten wir fest, dass der schweizer Mac Donalds mehr als doppelt so teuer ist als in Deutschland.
Kurz vor Martigny bogen wir links ab, um über den Gr. St. Bernhard-Pass (2469) zu fahren.
Wie auf den vorangegangenen Pässen hatten wir null Verkehr. Nur vereinzelt waren Dosen unterwegs.
Auf dem höchsten Punkt des Gr. St. Bernhard-Passes legten wir gleich nach der italienischen Grenze eine Kaffeepause am See ein.
Danach ging es bergab nach Aosta. Die ganze italienische Seite des Gr. St. Bernhard-Passes war eine einzige Baustelle. Sehr schade und zur Zeit nicht zu empfehlen.
Voll entschädigt wurden wir dann aber durch den Kl. St. Bernhard-Pass, auf dem wir wieder einige Opfer fanden. Auf der anderen Seite in Frankreich angekommen erreichten wir unser Tagesziel, auf dem Campingplatz in Bourg-St.-Maurice.
Wolf stellte fest, dass er sein Zelt vergessen hatte und so pennten wir Ar… an Ar… in meinem Zelt, mit geschlossenen Schlafsäcken :!:
Tageskilometer: 416

Dienstag 28.08.2007

In der Nacht hatte es wieder etwas geregnet. Es war aber alles wieder schön getrocknet und die Sonne kam wieder heraus.
Wolf war die letzten beiden Tage so von seinen Packtaschen genervt, dass er diese kurzerhand am Campingplatz entsorgte.
8.30 Uhr und wir befinden uns auf der Route des Grandes Alpes nach Val d’Isere. Danach geht’s den Col de l’Iseran (2770m) mit seinen engen Kehren hinauf. Oben angekommen blies uns ein eiskalter Wind entgegen. Eine tolle Aussicht auf die anliegenden Berge und Täler. Ein Italiener war so freundlich und machte ein Foto von uns beiden.
Weiter gings wieder runter nach Lanslebourg, wo wir erstmal Crepes zum Frühstück vertilgten.
In Lanslebourg bogen wir links ab und fuhren über den Col du Mt. Cenis (2083m) am Lac Mont Cenis vorbei hinunter ins italienische Susa. Traumhafte Gegend mit Burgen, Schluchten und genialen Straßen.
Zurück nach Frankreich kamen wir über den Col d. Montgenevre (1850m) nach Briancon.
Von Briancon nach Guillestre hatte uns der Rider etwas falsch geleitet, so dass wir den Col d’Izoard verpasst haben.
Bei Guillestre steuerten wir den Col de Vars (2111m) an. Gleich am Fuß des Passes schlossen wir zu 3 sehr zügig fahrenden Mitgliedern der Knieschleiferfraktion auf.
Da gab es für Wolf kein Halten mehr und es ging voll der Punk ab. Alle drei wurden von Wolf versägt und ich konnte mir das Ganze aus der ersten Reihe ansehen. Die Jungs wissen bis heute nicht, dass sie ein Mopped mit 100PS weniger hat alt aussehen lassen.
Wir erreichten Barcelonnette, wo ich unsere nächste Übernachtung vorgesehen hatte. Da es aber mit dem Kurvenräubern so traumhaft lief, gings noch über den Col de Restefond (2678m), den Col de la Bonette (2802m) nach St-Etienne-de_Tinee, Isola, St-Sauveur-sur-Tinee zwischen den Felsen immer weiter Richtung Süden.
Als wir dann bei über 30°C das Meer bei Nizza sahen, machten wir uns auf einen Campingplatz zu suchen, den wir am Col du Pilon (780m), ca. 20km nordöstlich von Cannes fanden. Wolfs Eisenar… war etwas müde geworden und nach dem Abendessen in der anliegenden Pizzeria, ein paar Bier und einem Schlaflied fielen wir etwas geschlaucht in unsere Schlafsäcke.
Tageskilometer: 468

Mittwoch 29.08.2007

Nachts hatte es wieder getröpfelt, aber morgens zeigte sich schon wieder die Sonne.
Wir beschlossen einen Ruhetag einzulegen und noch eine Nacht hier zu campen.
Also zogen wir ohne Gepäck mit unseren Doggen los.
Der Weg ging durch die wunderschöne mediterane Gegend über Fayence nach Draguignan.
Wir fuhren 2,5m breite total eingewachsene Serpentinen und wunderten uns immer wieder, dass wir alleine auf weiter Flur sind.
Und dann kam dieser Streckenabschnitt, den man mit einer Rennstrecke ohne Geraden vergleichen kann. Lauter geile Kurven mit allerfeinsten Belag.
Wolf packte sofort den Racer aus und ließ es ordentlich krachen. Ich hatte an diesem Tag mein Erfolgserlebnis, als ich an ihm dranblieb.
Nach einer kurzen Mittagspause bei Tagliatelle und Salat mit Räucherlachs machten wir uns auf dem Weg zum Grand Canyon du Verdon. Dort angekommen sahen wir des öfteren in diese mehrere hundert Meter tiefe Schlucht. Einfach gigantisch.
Am Verdon entlang ging es dann eine Runde um Castellane zum Stausee Barrage de Castillon mit seinem türkisfarbenen Wasser. Zurück fuhren wir dann über den Col de Luens (1054m), den Col d. Valferriere (1169m), Pas de la Faye (981m) und Col du Pilon (780m) nach Grasse, um für den Abend etwas Bier einzukaufen.
Der erste Tag, an dem wir nicht über die Baumgrenze kamen.
Zufälligerweise blieben wir in Grasse vor einem Internetcafe im Stau stecken. Wir nutzen die Gelegenheit Grüße im BOC einzustellen.
Bevor ich Wolf sein allabendliches Schlaflied singen musste, gab es wieder Abendessen in der Pizzeria am Campingplatz. Wind kam auf und es fing an zu tröpfeln. Das wars aber auch schon.
Tageskilometer für den Ruhetag: 330

Donnerstag 30.08.2007

Abfahrt 9.15Uhr
Wir beschlossen zickzack wieder Richtung Norden zu fahren. Wir steuerten durch die traumhafte Gegend über Greolieres, Coursegoules, Le Brock, Col de Vence (963m), Gorges de la Vesubie nach St-Martin-Vesubie. Dann gings auf sehr holprige Straßen (ich beneide Wolf um sein Wilberfederbein) über den Col St-Martin (1500m) und Col de la Couillole (1678m) hoch zur Kaffeepause nach Beuil.
Vom Kaffee gestärkt fuhren wir weiter über Croix de Valberg (1821m) zum Col de la Cayolle (2327m). Dieser gilt als schönster aller Cols. Landschaftlich hat der Col de la Cayolle alles zu bieten, aber auf der nördlichen Seite lässt der Straßenbelag sehr zu wünschen übrig (sehr wellig). Da waren wir froh als wir in Barcelonnette ankamen.
Hier quartierten wir uns um 18.00 Uhr im Hotel La Grande Eperviere für die Nacht ein.
Drei Nächte im Zelt waren erstmal genug.
Tageskilometer: 297 (nur)

Freitag 31.08.2007

Um 9.30 Uhr gings wieder bei Sonnenschein los. Wir hatten noch den Col d’Izoard nachzuholen. Anfahrt wieder über den Col de Vars (diesmal ganz entspannt und nicht im Renntempo). Und dann befuhren wir ihn, den für uns besten Paß, den Col d’Izoard (2360m). Neuer Asphalt, Kurven bis zum Abwinken, wieder null Verkehr. Wir hatten die ganze Tour schon viele geniale Strecken befahren, aber dieser Col d’Izoard war die Krönung.
Beim Mittagessen in Briancon beschlossen wir uns in Ugine nördlich von Albertville für den Nachhauseweg zu trennen. Zuvor befuhren wir noch bei strahlendem Sonnenschein den Col du Galibier (2642m). Kurz vor dem Gipfel kamen Wolken auf und die Sicht verringerte sich auf ca. 30m. Vorbei war es mit Sonne. Nach dem Col du Telegraphe (1570) gings nach Albertville und Ugine, wo wir uns dann schweren Herzens um 15.30 Uhr trennen mussten.
Bis dort Tageskilometer: 270


Fazit:
Eine geniale Tour für alle die Kurven lieben, mit beeindruckender Landschaft.
Zu 80 Prozent waren alle Straßen mit recht neuem Belag versehen (die Tour de France machts möglich).
Hervorzuheben sind eindeutig die genialen Kurven. Von so was kann man als Biker nur träumen.
Verkehr war die ganze Tour gleich null.
Mit der Dogge lassen sich ohne Probleme mehrere tausend Kilometer über Berg und Tal meistern. Ja, und dann macht sie auf kurvigen Terrain sehr viel Spaß, auch wenn sie ab ca. 1.500 Höhenmetern im Schiebebetrieb zu knallen beginnt.
Darum liebe ich meinen Hund. Den Moppedwolf natürlich auch. Mit beiden hatte ich eine Woche lang soviel Spaß, dass ich es bis heute noch nicht glauben kann was wir erlebt haben.

Vielen Dank Wolf, ich hoffe dass wir diese Tour nochmals wiederholen können.

Übrigens :!: Alle Tunnels, die wir mit unseren Knalltüten durchfahren haben, sind jetzt wegen Einsturzgefahr gesperrt.

Viele Grüße
Jürgen

moppedwolf: (Dienstag 4. September 2007, 19:51)

Hey Jürgen, alter Kradler,
vielen , vielen Dank für diesen tollen Reisebericht!!
Irgendwie lief mir das alles nochmal vor dem geistigen Auge ab! :P


Die Zöllnerin war wirklich klasse, wie wir mit wimmernden Vorderreifen direkt an der Start/Ziel-Geraden gestoppt haben,
ständig Gassstösse verabreicheten damit die Kleine "J.Lo"-Imitation uns endlich grünes Licht zum Durchstarten gegeben hat, in form von durchwinken.
Aber hasse gesehen, die hat solange gewartet bis ich das Sonnenvisier gelupft und ihr zugezwinkert hatte. :cool:
Ich kam mir direkt vor wie Jake von den Blues Brothers bevor die Lady wieder die Hal_bautomatische durchgezogen hat, als er sie in den Morast fallen liess!!
MUAAAHHHAHAHAHA :twisted:

Ach ja, hinterher als wir die meinigen Satteltaschen am Campingplatz-Reception hingelegt hatten (war ja wiedermal keiner dort am Schalter) und weiter gefahren sind, hatte ich noch sinniert ob die jetzt vor lauter Panik wg. fremden Taschen den Bo_mb-squad rufen?? :shock: :twisted: :twisted:
Ja ja, diese Satteltaschen, schweineteuer damals (über 360,-DM) von Oxford, aber gewackelt wie ein Entenar*** und mir nahezu jede Kurvenlinie versaut!!
Nneeee nich' mit mir! >Da schmeiss ich das Gelump' lieber von Bord!! lagen eh' seit über 6 Jahren ungenutzt im Kellerraum.
Aber bei eurem Geschrei über meine 2 Packrollen übereinander dachte ich, ich müsse es mal wieder abchecken.
Nun ja, ist ja jetzt hinlänglich geklärt was ich von dem Zeug halte!! :twisted: Jedem das Seine, ich mag's halt einfach nicht!! :?

Jürgen, na logo machen wir die Tour nochmal, dann jedoch vielleicht wirklich über 9 - 10 Tage Dauer. :roll:
aber Deine Beweggründe habe ich absolut verstanden und war auch nicht sauer, nur allein wollte ich auch nicht dort unten bleiben,
zumal meine Reisekasse eh so gut wie leer war. :oops:

So long
LG :wave:
Wolf

Mokelito: (Dienstag 4. September 2007, 22:12)

Klopf, klopf, klopf

äh, darf ich das nächste mal mit???

Ein geiler Bericht. Und die Strecken kenne ich teilweise auch - leider nur mit dem Womo und noch nicht mit der Dogge. Aber das packe ich noch.


Aber Ihr habt Spaß gehabt, das liest man in jeder Zeile!!!

Mike

Der Christian: (Dienstag 4. September 2007, 22:44)

Jo,jo,

da werden beim lesen Erinnerungen wach. Absolut geile strecken und Kurven bis der Arzt kommt.
Was haben Eure reifen dazu gesagt?

moppedwolf: (Dienstag 4. September 2007, 22:51)

Hi Chris,
pneu's waren kein Problem, wir hatten ja beide je neue Pneu's aufgezogen.
Wahrscheinlich hätte mein alter PR-2 die 3.500 km's noch mitgemacht, aber ich wollte das Risiko nicht eingehen evtl. irgendwo in den Alpen neue Reifen draufziehen zu lassen.
man hört immer die tollsten Stories wenn einer so blauäugig losfährt! An der Kohle wollte ich nicht sparen!

Wobei mich sehr erstaunt hat wie der Vergleich PR-2 zum PR-1 in diese Richtung ausgefallen ist!
Der PR-1 war absolut kippelig und wie Mokelito mal geschrubbselt hatte, er geht wiklich JEDER Rille nach!

Der PR-2 ist da wesentlich ruhiger und stoischer, unterm Strich kommt man damit der vorgegebenen Linie wesentlich besser hinterher!
Der hält in der Kurve, erste Sahne! Aber bei ganz kleinen, engen Kurve hat der PR-1 damit auch einen Vorteil. Er lässt sich schneller um die Gassen winkeln. :wink:

ciaoi :wave:
Wolf

PS.: @Mokelito: Du, mein Lieber, bist schon eingeplant gewesen von uns beiden!! :twisted:
Vielleicht mag der anner Elsass-Driver ja auch noch mitkommen?? :P

Luzy: (Mittwoch 5. September 2007, 07:43)

Wie genial ist das denn....bei dem Bericht läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen! Ich kann es schon garnicht mehr erwarten die Bilder dazu zu sehen!!!

Anonymous: (Mittwoch 5. September 2007, 11:04)

Hallo auch ! Habe Euren Reisebericht mit großem Intresse gelesen. Wirklich gut geschrieben und es scheint Euch wirklich viel Spaß gemacht zu haben. Für mich vieleicht ein bischen viele Tageskilometers, aber ich denke nicht umsonst sind beim nächsten mal ein paar Tage mehr eingeplant. Freue mich jetz auf die Bilder. Werde diese Tour mal als Wohnmobilausflug ins Auge fassen (meine Frau fährt nich so gerne und lange bei mir als Sozia mit). Bis in die Berge, ist ja schon die Anreise von Hier unten, extrem weit.

Ach ja, auch sonst scheint Ihr Euch ja beide gut verstanden zu haben.
In der ersten Nacht im Zelt, blieb der Schlafsack noch zu. In der Zweiten wurden schon Schlaflieder gesungen :!: und was war mit dem Schlafsack :?: lol_2.gif


eim so kreisie :crazy:

WullDee: (Mittwoch 5. September 2007, 11:35)

Moin Maddog,
ein wirklich klasse geschriebener Bericht !!!
Sag' Du nochmal, dass dir nicht irgendwie Schriftstellerblut in den Adern fliesst :wink:

Nach dem Lesen dieser Zusammenfassung hat sich vor meinem geistigen Auge immer deutlicher ein Wort abgezeichnet:
NEID ...

GID: (Mittwoch 5. September 2007, 13:10)

@ wolf und maddaog, schööööööner bericht!!

@wolf, mit dem annern elsass treiber meinste wohl mich??! gelle ;-)

wenn man maddogs bericht gelesen hat, hat man(n) zweifels ohne blut geleckt. Also wenn ich diesmal gewusst hätte, dass ihr nicht so lange fahrt wär ich u.U. auch schon dabei gewesen, aber du hast mir immer was von 10 tagen erzählt und das war definitif zu lange.
Also meeen gutster.... melde mich hiermit an ;-)

gruss gid

Maddog: (Mittwoch 5. September 2007, 14:37)

[quote="WullDee"]ein wirklich klasse geschriebener Bericht !!!
Sag' Du nochmal, dass dir nicht irgendwie Schriftstellerblut in den Adern fliesst
quote]

Moin WullDee,

danke, danke, ich hab mich aber sowas von geplagt

Gruß
Jürgen


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