1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, stand mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
George Bush ruft Gerhard Schröder an.
"Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!" sagt Bush.
"Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
"Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
:lol: :lol: :lol: :P :roll: :roll:
Servus zusammen,
wetten, der hatte unheimliche Sehnsucht nach einem tiefen Loch unter seinem Stuhl. :lol: :lol: :lol: :lol:
So long
Peter
Ein junger Mann hat schon seit ewigen Zeiten tierische Kopfschmerzen und
geht deshalb zum Arzt. Der untersucht ihn von oben bis unten und sagt
schließlich: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie!
Die gute ist: Ich kann Ihre Kopfschmerzen kurieren. Die schlechte: Ich
muss Sie dafür kastrieren. Sie leiden unter einer sehr seltenen
Krankheit, bei der Ihre Hoden gegen Ihr Steißbein drücken und dadurch
diese Kopfschmerzen verursachen. Die einzige Möglichkeit, diesen Druck zu
verringern ist die Entfernung Ihrer Hoden."
Der junge Mann ist schockiert - aber da er mit diesen Kopfschmerzen nicht
mehr leben möchte, entscheidet er sich schweren Herzens für die
Kastration.
Als er aus dem Krankenhaus kommt, zum ersten mal seit 20 Jahren ohne
Kopfschmerzen, hat er das Gefühl, dass ihm ein sehr wichtiger Teil fehlt.
Und wie er so die Straße entlanggeht, erkennt er, dass er sich wie ein
anderer Mensch fühlt. Er beschließt, sein Leben neu zu beginnen. Kurz
darauf sieht er einen Herrenausstatterladen und denkt sich: "Ein neues
Jackett wäre jetzt genau das richtige." Also betritt er den Laden und
sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne ein neues Jackett".
Der ältere Verkäufer betrachtet ihn kurz und sagt dann: "Okay, Größe 44!"
Der junge Mann ist total erstaunt: "Woher wissen Sie das?" "60 Jahre
Berufserfahrung", sagt der Verkäufer.
Der junge Mann zieht das Jackett an und es passt perfekt.
Während er sich dabei im Spiegel betrachtet, fragt der Verkäufer: "Und
wie wäre es mit einem neuen Hemd?"
Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay."
Und wieder betrachtet der Verkäufer ihn kurz und sagt dann: "Kragenweite
41,Taillenweite 128!"
Der junge Mann ist erneut total erstaunt: "Das stimmt! Woher wissen Sie
das?"
"60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer.
Der junge Mann probiert das Hemd an und es passt perfekt.
Während der junge Mann nun mit neuem Hemd und Jackett durch den Laden
geht und sich sichtlich wohl fühlt, fragt der Verkäufer: "Und wie wäre es
mit neuer Unterwäsche?"
Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay."
Und nach einer weiteren optischen Begutachtung sagt der Verkäufer: "Größe
7!"
"Ha!", sagt da der junge Mann, "Jetzt hab' ich Sie erwischt. Ich trage
Größe 5 seit ich 18 bin."
Da schüttelt der Verkäufer den Kopf und sagt: "Sie können keine
Unterhosen in Größe 5 tragen. Eine Unterhose in Größe 5 würde Ihre Hoden
gegen das Rückgrat drücken und Ihnen tierische Kopfschmerzen verursachen!"
Neues Jackett: 200 Euro.
Neues Hemd: 80 Euro.
Neue Unterhose: 15 Euro.
Eine zweite Meinung: Unbezahlbar
Die Mutter kommt nach hause und sieht die Tochter nackt im Wohnzimmer sitzen . Sie fragt die Tochter : "warum sitzt Du nackt im Wohnzimmer und hast nichts an ?" Entgegnet die Tochter :"Doch, ich habe etwas an - es ist das Kleid der Liebe."
Abends kommt der Mann nach hause und sieht die Frau nackt im Wohnzimmer sitzen. Er fragt sie :"Frau, warum sitzt Du nackt im Wohnzimmer und hast nichts an ?" Sie entgegnet :"Schatz , ich habe etwas an - es ist das Kleid der Liebe."
Sagt er: "Hättest du aber auch vorher mal bügeln können!!"
SIE SAGT: "Ich muss zum Sport."
Keiner sagt was.
SIE WIEDER: "Ich muss zum Spoooort."
ER: "Was machste denn heute?"
SIE: "Bauch, Beine, Po!"
ER: "Davon haste doch genug, mach doch mal TITTEN! "
Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach
Hause kommt und anfängt zu schreien: "ACHTUNG !!! ACHTUNG !!! MEHR ÖL
!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL !!!! ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!!
UMDREHEN,UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!! ACHTUNG !!! BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL
WIRD AUSLAUFEN !!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!!"
Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn:
'Warum schreist du so ?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten ????'
Der Mann antwortet ganz ruhig:
'Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!'
Eine Oma steigt in Berlin im Kaufhaus
Karstadt im Erdgeschoss in den Aufzug.
Im ersten Stock steigt eine total
aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine
Riesen Parfümwolke hinter sich her.
Sie schaut herablassend auf die Oma und
meint:
"Chanel no 5 -- 50 ml 100 Euro !"
Im zweiten Stock steigt eine noch mehr
aufgedonnerte Tussi ein und zieht
ebenfalls eine noch größere Parfümwolke
hinter sich her und meint noch
herablassender:
"Cartier 50 ml -- 250 Euro!"
Im vierten Stock will die Oma aussteigen,
sie lässt einen fahren und sagt ganz cool
beim Aussteigen:
"Rosenkohl vom Aldi 200 g -- 99
cent!"